4. Verletzende Taten

29 0 0
                                    

Athenes Tochter hatte die restliche Nacht nicht mehr geschlafen. Als sie sich nach Sonnenaufgang aus dem Bett kämpfte setzte Percy sich auf er hatte bis jetzt neben ihr gelegen. Es war beinahe so als hätte er wirklich neben ihr geschlafen, seine Haare waren verwischt als hätte er sich die ganze Nacht umhergeschmiessen, und sein Camp Shirt so wie die knielange Jeans waren zerknittert. An seinem Wachen Blick und an der Tatsache dass er durchsichtig war erkannte man das , dies kein normaler morgen war, das Percy sie nicht aus ihrem Albtraum geweckt hatte. Nach den Ereignissen des Vortages fühlte sich jedes Gefühl ihn ihr einfach nur taub an so als wäre dort gar nichts, als würde sie nichts empfinden. Es war als wäre ihr alles egal kaum war dieser Gedanke ihr durch den Kopf geschossen zuckte sie zusammen die Schuldgefühle hatten sie überwältigt vorsichtig ging sie in Richtung des Bades bei den ersten drei Schritten Strauchelte sie noch kaum hatte sie das erste Mal geschwankt stand Percy neben ihr, er sah sie aufmerksam an "Annie was ist los, was kann ich für dich tun?" Es fühlte sich gut an das er sich um sie sorgte das sie ihm noch wichtig war nach alldem was sie ihm angetan hatte, mit einem frösteln dachte sie an ihren Traum zurück "Deine Schuld ,Deine Schuld, deine Schuld" der Chor aus diesen tausend monotonen stimmen kam ihr wieder in den Sinn, sie schüttelte kurz den kopf. Es war ein Wunder daß er sie nicht so sah wie in ihren Traum "Sei einfach bei mir!" Die Worte waren ihr einfach aus dem Mund geschlüpft eigentlich wollte sie etwas ganz anderes sagen. Eigentlich wollte sie sagen das alles OK ist. Das es ihr gut ginge. Das Percy sich keine Sorgen machen müsste. Und wieder schoss die Schuld doch sie, direkt durch ihr Herz um das Grade verheilte Loch wieder aufzureißen. Das hatte Percy nicht verdient, er verdiente es nicht das sie ihn so behandeln wollte obwohl er noch immer an ihrer Seite stand nach alldem was sie getan hatte. Sie bräuchte noch eine Weile bis sie sich wieder gefangen hatte und in Richtung des Bades ging. Nachdem sie die tür hinter sich zufallen gelassen hatte, ging sie zum Waschbecken , wo sie sich erst einmal kaltes Wasser über's Gesicht laufen ließ. Bei einem Blick in den Spiegel vielen ihr die beiden Ketten auf, Percy würde seine nie wieder tragen können eine einsame träne bahnte sich einen Weg über ihre wang während er neben ihr an der Wand gelehnt stand und sie besorgt ansah. Vorsichtig nahm sie Percys Uhr die sie sich um ihr Handgelenk legte. Sie hatte diese am Abend zuvor abgelegt um zu verhindern das diese beschäfigt würde. Sie putzte ihr zähne während Percy neben ihr stand und ihr tief in die Augen sah. Es war fast so als wäre er wirklich dort. Nachdem sie ihren Mund ausgespühlt hatte, machte sie ihr Haare auf diese hingen ihr verstrubelt bis kurz unter die Brust. Dann band sie diese hoch in einen Zopf nur einige wenige strähnen verirrten sich in ihr Gesicht . Diese Strich sie sich mit einer flinken Bewegung aus dem Gesicht. Und all das tat sie unter dem liebevollen Blick ihres Algenhirns.
Danach setzte sie sich auf Percys Bett und begann wieder ihre Gedanken schweifen zu lassen während Percy neben ihr lag. Einige strähnen seiner Haare hingen ihm verwegen in sein Gesicht während er sie mit einem breiten grinsen an sah. Die Glückshormone die sie daraufhin durchfuhren wirkten wie eine Droge in ihrer Traurigkeit. Der Moment zwischen ihnen wurde unterbrochen als Piper in die Hütte stürmte "hier bist du, ich habe mir sorgen gemacht!" sie schwieg einen Moment fast so als würde sie sich für sie folgenden worte schämen "Ich dachte kurz du wärst ihm gefolgt." Ihr betroffener blick traf sie, bevor sie, sie wohlgemerkt noch barfuß aus der Hütte zum frühstück zog. das Grass war weich und der Boden leicht schlammig. instinktiv grub sie ihre Zehen in den warmen schlamm. Percy stand neben ihr. sie wollte sich kurz beschweren, Piper auf das vergessen ihrer schuhe hinweisen, aber dann beschloss sie das sowieso alles egal war. Piper Zog sie weiter bis zum Aphrodite tisch als Annabeth das merkte sah sie Aphrodites Tochter strafend an. Der Rest ihres Gesichtes war so steif wie immer seid Percys tot. das einzigste was sie aß war ein blauer Pancake wo sie sich trotz Hinweis weigerte einen teil von zu opfern, " sie sind schuld daran das ich alleine bin, warum sollte ich ihnen irgendetwas zu gute kommen lassen?" waren ihre zugegebenermaßen recht harschen worte. Als alle ihr frühstück beendet hatten war Annabeth tatsächlich noch da auch wenn ihr leerer blick auf den lehren tisch vor ihr gerichtet wahr, immer wieder wurde sie von besorgten blicken gestreift, bis dies schließlich von Chiron unterbrochen wurde dieser begann etwas zu erzählen. Annabeth nahm dies erst war nachdem Piper sie Mehrmals angestupst hatte. "....uns zum Olymp bestellt, sie wollen den überlebenden ihre Belohnung zu kommen lassen. dabei wünschn sie dies von denen die eine nicht so wichtige rolle eineahme schriftlich und: Will Solace, Reina ramizo, Den übrigen sieben....."Anabeth durchfuhr die wut sie sollten für ihren siege gehrt werden und. All das bevor sie überhaupt die gefallenen auf ihren Weg zum Hades schicken konnten. bevor die verletzten heilen konnten! Das war selbst für Götter grausam. scheinbar sah man die wut deutlich in ihrem gesicht, denn piper drückte beruhigend ihren arm, so als wollte diese Annabeth im Ernstfall aufhalten können.es dauerte noch eine weile bis Chiron seine rede beendete der athenes tochter nun kaum noch lauschte, und kaum das dieser seine rede beendet hatte rannte Annabeth noch immer barfuß in Richtung des Meeres. Percy rannte eben ihr her immer beruhigend auf sie einreden was er gesagt hatte konnt sie später beim besten willen nicht mehr sagen. kaum drückten sich ihre füße in den rauen sand wurde sie langsamer, und ging zielstrebig weiter bis ihr das wasser bis zur Hüfte reichte. Percy Stand neben ihr und sah sie beorgt an gleichzeitig wirkte er fast schon eifersüchtig. " Neunmalklg ich weiß das dass etwas nicht in Ordnung ist aber bitte kämpfe für mich bitte las nicht zu das sie dich noch mehr verletzen. Ich weiß das es wehtut all das was geschehen ist, dieser krieg." er sah ihr tief in die augen "weißt du noch wo wir wütend auf hera waren nachdem sie uns trennte, aber nein sie waren nicht wütend weil sie ihren Kindern, ihren Rettern schadeten nein sie waren wütend weil sie der Meinung wahren das dies nicht die lösung sei ! und das obwohl ich durchgedreht bin und sie, sie ließen uns einfach im stich. Percy sie lassen uns im stich dauernd" sie war nicht nur wütend sondern auch verzweifelt und beide diese Emotionenwaren jetzt wo sie mit Percy allein war klar zu sehen. dieser schien kurz versuchen zu wollen sie zu umarmen sie zu berühren, ließ jedoch die Hand die er wenige Momente zuvor gehoben hatte wieder fallen stattdessen Sprach er sie eindringlich an "Annabeth ich liebe dich, und werde es immer tun was sie machen ist egal den ich werde dich nie, niemals im Stich lassen"

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 10 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Broken I Annabeth Chase Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt