9. Leben

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Es verging seine Zeit.
Izuku war glücklich auf seiner schule, auch wenn er nun im letzten Jahr war, genoss er jeden tag als wäre es sein erster.

Er tat was er wollte, mit wem er wollte und nebenbei auch noch Schule. Seine freizeit verbrachte er mit seinen Freunden kiffend und saufend.
Zur U.A hatte er keinen kontakt mehr und nach einem streit über sein verhalten mit seiner Mutter, haben die beiden auch nicht mehr sonderlich viel geredet.

Trotz dem fehlenen vieler Unterrichts stunden hatte seine intelligenz noch nicht nachgelassen. Er war schlau und Körperlich stark, bis auf seine leber vielleicht.

izuku stand gerade in der Ecke mit einem Mädchen der unteren schule, die durch aus geschmeichelt wirkte und spielte mit ihrem Haar.

"Glitch komm, wir haben gleich Training!" rief in Venom.

grinsend löste er sich von dem Mädchen, die scheinbar dahin schmolz.
"Ach hast du schon wieder eine?" Seuftzte venom nur, als wäre das inzwischen normalität geworden.

"Ich bin deutlich damit, dass ich nicht date. jeder weiß das, doch trotzdem scheint jeder es doch immer wieder zu vergessen, gebe ich ihn auch nur ein wenig aufmerksamkeit."

"Ich finds trotzdem Assozial, dass du so vielen das herz brichst." Sagte Venom, in vollem wissen, dass es seinen Freund nicht kümmerte was er davon hielt.

"Jaja ich weiß, wenigstens zerstöre ich nicht ihr selbstbewusstsein wenn sie den Mut aufbringen mich was zu fragen." Sagte er und starrte Venom böse in die seite, der nur mit den Schultern zuckte.

Die beiden waren sich eben doch ziemlich ähnlich.
 
Sie setzten sich zu den anderen in die Klasse und warteten auf ihren lehrer. Dabei wurde mehr getuschelt als sonst.
"Habt ihr das Gerücht schon gehört?" Fragte Cyber schon beinahe aufgeregt.

"Ne wasn los?" Fragte izuku völlig überrascht. Er bekam doch sonst alles mit.
"Unsere Schule soll Austausch schüler aufnehmen. Angeblich von einer Helden schule!"

"Oh! Lass mich raten, die haben sowas von keine Ahnung wer wir sind, werden sich aufspielen als seien sie die größten von allen und bekommen dann richtig aufs Maul?" Freute sich Ash, der scheinbar auch noch nichts davon gehört hatte.

"Oh ja! Ich würde sogar wetten, dass ich nicht mal meine Quirk auf 100% einsetzten müsste um sie zu besiegen." Lachte Izuku.

"Save." Bestätigte Aurora.

In dem moment kam ihr lehrer herein, der tatsächlich überrascht war, die ganze letzte reihe vollständig zu sehen.
"Mensch, heute mal keiner am schwänzen! hat jemand ein Kalender, diesen tag muss ich mir in erinnerung behalten."

Die klasse lachte.
"Sir, sie werden uns noch viel öfters sehen wenn wir den Austausch schülern eins aufs Maul geben dürfen!" Rief Cozy aus und erntete begeisterte Blicke von seinen Klassen kameraden.

"Vor euch kann man auch nichts verheimlichen oder? Lass mich raten, Glitch hat es von seinem Vater gehört." wette ihr lehrer.

"Auch wenn mein Vater durch seine Firma das alles bezahlt, hatte ich bis eben keine Ahnung davon." Lachte Izuku.

"erzählen Sie uns aber bitte woher und aus welcher Schule sie kommen!" Bat cyber nun, vermutlich um Videos von ihren Späteren gegner finden zu können, um sie zu analysieren.

"Tja, dass wollte ich euch ja gleich erzählen, seid doch ein wenig geduldiger. Es sind schüler aus Japan."
Izuku konnte spüren, wie sein herzschlag schneller wurde.

Bei einer so geringen Chance, könnte es sein das sie es waren? Nach 3 Jahren ohne kontakt?

"Um genauer zu sein handelt es sich um U.A Schüler."

"FUCK YES!" Schrie Izuku und sprang auf.
"Ich darf ihnen doch so auf die Fresse geben oder?" Fragte er voller Freude und izukus augen glizerten vor aufregung seinen alten bekannten eins aufs maul zu geben.

"Naja... Wenn sie sich nicht benehmen und nicht lernen wollen... denke ich das ich wohl nichts gesehen habe." Sagte der Lehrer im vollen wissen, dass er sowie nichts dagegen tuen konnte, selbst wenn er wollte.

"Also welche Schüler werden es sein??? Wenn sie zu uns kommen müssen sie im letzten Jahr sein!" Freute sich Izuku.

"Nun... laut meiner liste kommt in diese Klasse... ein Katsuki, Shoto, Momo und Eijiro."
"Meine lieben freunde, wir haben den jackpot geknackt. Die drei besten plus einer. Die machen wir doch fertig oder. Wer ist bei mir?" Fragte Izuku und die runde und bekam eine Welle von Applause zurück.

Izuku war Feuer und Flamme. Zwei Monate lang hätte er die option seine ehemaligen Klassenkameraden fertig zu machen.

Es würde definitiv die Zeit des Jahres werden. Izuku übernahm den unterricht und sein Lehrer sagte nichts dazu.

Sie sammelte Ideen wie sie das leben der Austausch schüler sowas von ruinieren konnte. Und die Ideen waren gut, sehr gut sogar.

„Ich nehme an wir müssen relativ fiel kämpfen, also ab in eure Trainings Klamotten und gebt euch Mühe! Wir haben nur wenig zeit um euch in Top Form zu bringen."

Izuku gab sich alle Mühe seine Klasse zu fordern. Besonders seine Truppe, die er zu beste Leistungen treiben wollte.

„Das kannst du nicht ernst meinen oder?" 

„Doch kann ich!" Meckerte Izuku Aurora an, die sich im Namen der Gruppe gegen ihn gestellt hatte.

„Du kannst uns nicht ernsthaft verbieten zu saufen!" Meckerte sie.

„Ihr könnte saufen, ich werde nicht dabei sein und ich werde euch auch nichts bringen." Izuku blieb stur.

„Du bist ein Arsch." Knurrte Aurora, zeigte ihm den Mittel finger und ging einfach. Die anderen verließen ihn auch.

Izuku blieb in der großen Sporthalle zurück. Sie waren gerade dabei zu trainieren und wollten nun wieder gemeinsam feiern gehen, doch Izuku wollte bis zur Ankunft der Schüler keinen Alkohol oder Drogen mehr zu sich nehmen.

Er wollte deren Leben so verdammt zerstören. So wie sein Leben und sein Traum zerstört hatten. Sie würden leiden, um für das zu bezahlen, was sie ihm angetan hatten.

Ohne diese Bastarde wäre er ein Superheld geworden, er wäre einer der besten der besten. Nun war ein Jugendlicher Alkoholiker, der das Geld und die Schule seines Vaters erben würde, um sich um Problem kinder wie sich selber zu kümmern.

So schlecht war es gar nicht, aber er hatte auch mal Träume gehabt.

Träume die durch ein Dummes Gerücht zerstört wurden. Niemand hatte ihm getraut, niemand hatte ihm ein Chance gegeben. Warum sollte er das nun tuen?

An diesem Abend schickte er eine Nachricht an seine Freunde, was er für die Ankunft der Schüler geplant hatte. Sie alle schienen überrascht und wunderten sich keines Wegs, dass ihr Freund nicht mehr zu schule kam.

Im not a traitor, just a bitchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt