Story 1:
Nach einem Streit mit seinem Freund Katsuki, trifft Deku bei einer Party auf Shoto. Dieser scheint ihn schon seit längerem ins Auge gefasst zu haben und zeigt ihm nun, dass er ein besser Freund als Katsuki wäre.
Story2:
Als die Oberste Kla...
Wie in Zeitlupe beobachtete ich wie die Klinke meiner Tür sich langsam senkte und ich rutschte etwas zurück um nicht von der aufgehenden Tür getroffen zu werden. Schnell rappelte ich mich auf, nur um in das wütende Gesicht Todorokis zu schauen.
Warum hatte ich den bitte gedacht niemand könnte in mein Zimmer kommen? Es war ja nicht so als hätte ich abgeschlossen oder so. Ich hätte mich selbst Ohrfeigen können, aber der Junge, welcher jetzt vor mir stand sah so aus, als würde auch er das liebend gerne übernehmen.
"Du willst spielen Katsuki?", ich hörte ihn das erste Mal meinen Vornamen sagen und es gefiel mir wie besitzergreifend es bei ihm klang.
"Du hast ja keine Idee wie sehr", ich biss mir auf die Lippe und ging einen Schritt auf ihn zu. Jede Hemmung war von mir abgefallen sobald dieser Mann durch meine Tür gekommen war.
"Denk aber daran", seine Stimme wurde drohend und er fuhr mit einer Hand über meine Wange, "ich gewinne immer."
"Vielleicht gewinnen wir heute ja beide", entgegnete ich und lehnte mich an ihn, als er sich zu mir runterbeugte und seine Lippen auf meine legte.
Ein Feuerwerk Schoss durch meinen Körper und ich schmiegte mich an ihn, wollte alles von ihm berühren, ihn anfassen und mich nie wieder von ihm Lösen. Seine Hände waren überall, fuhren durch meine Haare, über meinen Hals und unter mein Hemd. Ich mußte leicht aufkeuchen weil seine Finger so kalt waren und er nutzte das um den Kuss zu vertiefen.
Meine linke Hand war in einen Haaren verschwunden, während meine rechte seine Schultern und seinen Muskulösen Rücken erkundeten.
Mit roten Wangen lösten wir uns kurz voneinander und ich schaute in diese tiefen Augen. Eines blau, das andere braun. "Lass mich noch nicht los", flüsterte ich und wurde noch etwas röter als ich merkte was ich gerade gesagt hatte. Doch Shoto zog mich nur noch dichter an sich. "Hatte ich nicht vor."
Dann beugte er sich wieder runter und ich sehnte mich so sehr nach seinen Lippen, dass ich als sie auf meine trafen aufseufzen musste.
Mit beiden Händen Umschlang er meine Taille und drehte mich um, so dass ich jetzt gegen die Wand gedrückt wurde. "Macht es dir Spaß mich zu ärgern?", fragte er zwischen den Küssen und ich musste leicht grinsen. "Wenn danach immer so etwas passiert, dann schon", Shoto antwortete nicht, drückte mich nur noch nachdrücklicher gegen die Wand und schob mein Hemd immer höher.
"Zieh es aus", ohne Wiederworte oder Zeit zu verlieren, zog ich mir das Hemd über den Kopf und stand jetzt mit verstrubbelten Haaren, roten Wangen und Lippen und Oberkörperfrei vor ihm.
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Ich wollte mich gar nicht mehr zurückhalten. "Küss mich"
"Bettel darum", Shoto verschränkte die Arme vor seinem Körper und ich schaute ihn wütend an.
"Keine Chance"
"Sei lieb zu mir und ich gebe dir alles was du willst"
Wir starrten uns gegenseitig an und ich konnte nicht wirklich einordnen ob ich ihn hasste oder gerade einfach nur von ihm so hart genommen werden wollte, dass ich Tage lang nicht mehr laufen konnte.
