3. Kapitel

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Erzähler Pov

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Erzähler Pov

,,Dante...kannst du das nochmal wiederholen.." Der Silberhaarige schaute mit ein ruhigen Lächeln auf den Oranghaarigen Dvampir, der nervös an sein Nacken kratzte und dabei seine Augen geschloßen hielt. Er wollte es ungern nochmal zugeben, da er Johann schon ansah, dass er bald seine  unangenehme Seite zeigen wird. Sein Plan war eigentlich, dass er es später klärt, damit er nicht davon mitbekommt..aber zu sein Pech ist der Zettel aus seiner Tasche gefallen.

,,Es ist bestimmt nicht so schlimm..ich meine, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dass sie sich verläuft?" Johann richtete seine Brille und seufzte auf.

,,Dante, du weißt doch dass Moonpie noch nie in Paris war." Erklärte er und verschränkte seine Armee wärend im Hintergrund ein lautes Explosion zu hören war.,,Die Arme ist bestimmt ganz verwirrt und aufgebracht."

??? Pov

Paris
17:10.

Ich stehe ganz alleine vor der Hotel und ignoriere die Menschen um mich...

Nein, das klingt langweilig.

Wütend auf ein Dvampier stand ich vor der Hotel wo er mich abholen wollte. Wärend ich darüber nachdenke wir ich ihn ein Lektion erteile, versuche-

,,Extra Blatt, extra Blatt! Vampire in Paris! Ist das unsere Ende?" Schrie ein Zeitungsjunge.

Ich hob mein Blick und schaute über mein Notizbuchrand rüber zu ihn. Er stand vor eine Statue in der Mitte des Platzes. Es gab nur wenige die vor ihn stehen blieben und sich wirklich ein Zeitung holten. Ich beobachtete ihn eine Weile wärend ich in mein Manteltasche griff. Tatsächlich hatte ich noch ein Stahlmünze, die ich noch von mein letzten Gehalt übrig hatte.

Der Junge lächelte den vorbeigehenden Menschen zu, doch bekam so gut wie kein Reaktion.

,,Ich würde gerne eins nähmen!" Der Junge drehte sich fröhlich zu mir um und gab mir eins. Ich schenkte ihn ein kleine Lächeln und warf die Mütze in den Kasten bevor ich mein Rücken zu ihn drehte und weg ging.

,,Vielen Dank Miss! Haben sie noch ein schönen Tag!" Ich hob mein Hand und winkte ihn als Abschied bevor ich die Zeitung aufklappte.

Mal sehen..

Der Louis Theater öffnet erneut seine Türen.

Theater..vielleicht ein anderes mal..

Ich lähnte mich gegen der großen Fensterscheibe der ein Butik gehörte. Zielstrebig blätterte ich durch den Zeitschrift als mir ein Kolumne in die Augen fiel.

,,Junge Dame wird von ein Arzt auf der Luftschiff gerettet. Einige berichten..es war..wie ein Wunder.." lächelnd klappte ich die Zeitung zu.

,,Ein Wunder..wie höchst interessant." Für ein Moment vergaß ich dass ich mich eigentlich gar nicht hier auskennt. Ich würde schon mich irgendwie zurecht finden aber..Mürrisch blickte ich auf die Menschen vor mir. Ich will sie wirklich nicht nach der Weg fragen..

Lucid Dream (The case study of vanitias)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt