9. Kapitel

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Erzähler Pov

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Erzähler Pov

Der Morgen dämmerte langsam und die Straßen fühlten sich langsam mit Passanten. Das Geruch von verbrannten Fleisch und Blut schwindet davon und machte den gestrigen Abend ungeschehen. Niemand außer der gestrigen Gäste wusste, was an den Abend vorgefallen war. Schließlich, wenn man zu den glücklichen gehörte die nicht davon betroffen waren, so war es ihn untersagt was weiter zu erzählen. Vermutlich auch aus diesem Grund waren die Straßen viel ruhiger als normaler Weise.

,,Wie konnte nur sowas passieren?!" ertönte die laute frustrierte Stimmte der älteste Tochter der de Sade Familie. Die Bediensteten zuckten unter der Klang zusammen, wobei Dominique schon an ihr Ausbrüche gewohnt war.,,Sie sind erbärmlich, mir sowas zu unterstellen! Wissen sie wer ich bin?!" 

,,Was ist wohl diesmal?" fragte die Dunkelhaarige, als sie gerade durch die Fluer zu ihr Zimmer lief. Sie war nicht wirklich angeschlagen von den gestrigen Abend, schließlich war sie erleichtert das Noé nichts zugestoßen ist, denn sie wusste all zu gut wie Temperament voll ihr Schwester sein kann. Sie musste sogar noch wenig länger bleiben um die ganze Eiskristalle wegzubekommen, die sich schon ausbreitet. Doch sie konnte nicht als sich zu wundern, ob es wohl noch ein Grund gab wieso sie ihr Fassung so schnell verloren hatte. 

,,Wer weiß, wer noch unter der Sicherheitskontrolle durchgekrochen ist wie ein Bandit!" 

Gab es etwa gestern noch jemanden.

,,Aua!" Aus ihr Gedanken gerissen hob sie überrascht ihren Kopf um die Quelle der Stimme zu finden.,,Hier unten!" sprach die lebhafte Stimme erneut worauf Dominique ihren Kopf senkte und auf den paar Zentimeter kleiner Mädchen schaute. Ihr Schokoladenbraune Augen schauten sie verlegend an bevor sie vor Begeisterung aufstrahlten.

,,Verzeihung, ich war wohl mit dem Gedanken wo anders. Hast du dich verletzt?" fragte sie vorsichtig. Es war nicht selten das Personal hier durch die Gegend lief, aber..sie sah das Mädchen zum ersten Mal.,,Hast du dich verlaufen..?" fragte sie freundlich und versuchte auf sie zuzugehen. Die Brünette schloss lächelnd die Augen und schüttelte ihren Kopf.

,,Nein, nein!" Sie musterte sie einige Minuten bevor sie aufschreckte.,,Oh nein, wie unhöflich von mir!" Sie griff in ihr Schultertasche und holte ein kleines Paket raus.,,Ich habe eine Lieferung für Veronica de Sade!" Dominique nahm es entgegen und sah das auf der Paket ein roter Siegel war. Zwei Schwerter die sich in der Mitte kreuzten und ein Hammer in der Mitte. Das könnte nur der Chanties Familie gehören.

,,Ich händige es ihr gerne aus. Brauchst du ein Unterschrift?" Sie bekam ein Dokument und schrieb ihr Name auf die schwarze Linie mit der Datum zusammen.

,,Vielen Dank! Haben sie noch ein schönen Tag!" sie winkte ihr bevor sie los rannte.

,,Renn nur nicht zu schnell.."schrie sie ihr noch hinter her, doch sie war schon weit weg. Sie seufzte auf und richtet ihr Blick auf das kleine Paket. Naomi rannte die Treppen  und sprang zwei Stufen runter. ,,So, Sade Familie habe ich. Als nächstes.." Sie griff in ihr Tasche und rammte rum, doch tatsächlich war nur noch ein Brief was sie ausliefern musste. 

Lucid Dream (The case study of vanitias)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt