14. Kapitel

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Zoe Pov

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Zoe Pov

Ich weiche nach hinten aus, als das Wesen auf mich einschlug, während mein Sicht von der Staubwolke verschleiert wurde. Ich hätte damit rechnen sollen, das sich hier noch jemand befindet. Wo könnte er nur sein?

,,Achtung!!!!" Schrie Noè als ich für ein kurzen Moment zu ihn rüber schaute.

,,...." Meine Lippen öffneten sich zwar ein Spalt, ich bekam aber kein Wort raus als ich den großen Schatten über mich spürte.

,,Verdammt nochmal!! Verschwinde von dort!!!" Schrie Vanitas wärend ich sie kurz mit geschloßenen Augen erschöpft anlächelte, bevor ich von der Dunkelheit verschlungen wurde. Ich überlege noch bis heute, wieso ich damals nicht zur Seite ging und einige würden sogar sagen, das ich meine Füße nicht vor Angst bewegen konnte.

Aber..die Ruhe die ich in den Augenblick gespürt hatte, ließen mich über einiges Nachdenken. Wenn er wirklich das Buch des Vanitas besaß war er fähig viele Leben zu verändern... aber wie könnte mir ein Arzt helfen, der sich selbst nicht helfen kann. Es war vielleicht zu früh schon sowas zu sagen, aber für ein Moment wo er nach mir Schrie, habe ich was in sein Augen gesehen. Es war der gleiche lächerliche Ausdruck, wie das was ich vor fünf Jahren hatte. Vampire retten..ich schmunzelte auf. ,,Der ist ja genau so verrückt wie ich.." murmelte ich während ich in der kalten Dunkelheit schwebte. Er war nur eine weiter Name auf meine Liste..doch ich hatte das Gefühl, dass ich seine Name nicht zu schnell durchstreichen werde. Es war eigentlich ein guter Plan, ich wollte nur ein Gelegenheit um mit ihn zu reden..ihn zu befragen..ich wollte meine Antworten..aber das hier..ist wirklich alles andere als frustrierend. Schulterzuckend senkte ich mein Blick nach unten und schubste zur Seite, was gerade mir entgegen geflogen kam. Ganz unten erkennte ich die Umrisse der befallen Person. Obwohl er weit von mir entfernt war, konnte ich trotzdem seine schwere Aura spüren. Es fühlte sich verwirrend an so nah bei ihn zu sein, aber trotzdem nichts für ihn tun zu können. 

Vielleicht..während ich nachdachte spürte ich wie was in mein Hosentasche warm wurde. Überrascht steckte ich mein Hand rein und holte mit geweiteten Augen das Gegenstand raus.,,Was? Wieso jetzt..?"  Der Splitter von der Spiegel fing an in ein intensiven blauen Ton zu leuchten, während ein klein Wind um es entstand und meine Haare von mein Gesicht weg flatterten. Ich kneifte mein Augen zusammen als es immer Heller wurde bis sich mein Körper komplett in den Licht aufgelöst hatte.


Ich hielt meine Augen immer noch geschloßen und war mir nicht sicher ob ich sie aufmachen sollte, bis..


,,Nanu, woher kommst du denn?" fragte eine weibliche Stimme, die mir völlig fremd war. Sprach sie mit mir?,,Hey, du mit dem weißen Kittel, alles okay?" Nach und nach spürte ich eine angenehme wärme und hörte Gespräche die sich hinter und neben mir immer lauter wurden, bis ich schließlich meine Augen öffnete und von ein Rothaarigen Frau begrüßt wurde. Ich spürte was hartes gegen mein Rücken und starte auf die Decke, wo ich von ein warmes Licht begrüßt wurde. Reflexartig umklammerte ich mit mein Fingern das Stück Glass, wärend ich versuchte wieder aufrecht zu sitzen.

Lucid Dream (The case study of vanitias)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt