7. Kapitel

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Erzähler Pov

Laute Schrei ertönten von jeder Ecke der Gebäude, die schnell von ein grässlichen Gebrüll übertönt wurden. Es kam ganz plötzlich. Vor kurzem hatte Vanitas von der Kronleuchter seine Ansprache über seine Motive gehalten, doch nach einige Sekunden darauf wurden einige der Gäste von ein Illusion überfallen, worauf sie schließlich in schreckliche Monster mutierten. Von den Illusion verblendet fingen sie an die Vampire in ihr Umgebung anzugreifen. Es Brach Panik aus wärend wie aus dem nichts dunkel bekleidete Männer in Fluren  erschienen und Vampiren Angst einjagten. 

Luca schreckte vor Angst auf, als ihn die Fremde näher kamen. Er fürchtete sich ohne das Mädchen an seine Seite. Sein Augen erfühlten sich mit Furcht und er konnte nicht mehr klar denken, bis Noé zu sein Rettung kam und sich schützend vor ihn stellte.

,,Was war das?" fragte der Graf Stirnrunzelnd und spannte sich an, während die Blauhaarige keine Minute zögerte und sich auf dem Weg machte.,,Sie können doch nicht gehen, es ist gefährlich sich alleine hier rumzuirren." Die junge Frau versuchte sein Anmerkung zu ignorieren doch entschloss sich ihn ein letztes Mal ein Antwort zu geben. Zoé Schritte wurden langsam und sie seufzte auf bevor sie durch ihr Haare fuhr und ihr Kopf seitlich über ihr Schulter drehte. Sie schaute auf dem Mann, der ihr anscheinend nah Helfen wollte, jedoch wusste sie auch, dass er sich nur in guten Licht präsentieren wollte, wenn er ihr zur Hilfe eilt. 

,,Der Feier wird schneller Enden als wir dachten, aus dem Grund trennen sich ab hier unsere Wege. Ich kann auf mich aufpassen. Viel Erfolg!" Mit ein Schmunzeln drehte sie sich wieder nach vorne und eilte um schnellst möglich zu entkommen, was als nächstes geschah.

Der Schwarzhaarige runtzelte sein Stirn. Sie dachte, sie kann ihn einfach so entkommen? Nein, er gehörte nicht zu der Sorte, der so schnell aufgab. Sie würde sie erobern und ihr Blut probieren.,, So was lächerliches. Ohne mich können sie hier gar nicht überleben." Schrie er ihr hinter her.

,,Wetten?" fragte sie lächelnd. Er knurrte auf und schlug mit sein Faust gegen den wand neben sich. Sie verspottete ihn? Ihn, ein Grafen? Wie konnte sie es wagen ihn herauszufordern.  Er lachte selbstverliebt auf, als er plötzlich eine kalte Hand an sein Schulter spürte und verstummte. Ganz langsam drehte er sein Kopf zur Seite und schaute mit geweiteten Augen darauf.

,,Was für ein schöner junger Mann!" Zwei kalte Hände schlingen sich um sein Körper als der unbekannte Stimme hörte. Sein Augen weiteten sich als er ihn die Leere starte, während er sich nicht von der Stelle bewegen konnte.,,Du bist jemand, der seine Begierden nachgeht und es nicht dulden kann, wenn es nicht nach Plan läuft!" Flüsterte es und kicherte auf. Seine Pupillen wurden immer kleiner und sein Mund war auf während er sein Hand nach vorne zu der kleine werdende Gestallt austreckte. Er bewegte ganz schwach seine Lippen, als würde er versuchen was zu sagen, doch er bekam kein Wort raus. Der schwarze Anzugträger kippte nach vorne auf seine Knie und versuchte nach Luft zu schnappen. Ein stechende Schmerz breitete sich in sein Brust aus während sich sein Brustkorb zu schnürte und kleine Atemzüge nahm.

Lucid Dream (The case study of vanitias)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt