5. Kapitel

8 4 0
                                    

Erzähler pov

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Erzähler pov

,,Vielen Dank für ihr Hilfe!" Bedankte sich die Blauhaarige bei der Dienstmädchen als sie an der Tor ankammen. Sie musterte den großen Raumriss und streckte ihr Hand langsam aus um es zu berühren, sie zögerte jedoch. ,,Sie scheinen mich nicht zu mögen." Sprach Sie ohne ihr ein Blick zuzuwerfen dabei senkte sie ihr Hand und klappte ihr Notizheft zu.

,,Es liegt nicht in mein Natur meine Vertrauen zu schnell zu verschenken." Zoè hörte ihr zu bevor sie schließlich aufseufzte.

,,Ist nicht schlimm." Sie gähnte kurz auf und streckte ihr Gliedmaßen.,,Ich würde mich langsam wieder auf dem Weg zurück machen. Außer sie haben was dagegen." Die Schwarzhaarige presste ihr Lippen zu eine Linie.

,,Ich müsste selber langsam wieder zurück zu mein Herren zurück gehen. Immerhin habe ich meine Aufgabe erfüllt."

Sie nickte stumm, als sie sich umdrehte. Ihr Augen wanderten über die Umgebung damit sie es sich besser merken kann. Es gab einfach zu viele Gebäude in Paris und sie wollte ungerne, dass sie sich wieder verirrt. Sie notierte sich Straßennamen zeichnete Merkmale auf und war so vertieft dass erst ihr knurrende Magen sie aus dem Gedanken riss. Stimmte ja, sie hatte überhaupt keine Zeit was zu sich zu nähmen.,,Ich sollte mir vielleicht was zum Essen holen." Murmelte sie und entfernte sich leicht summend immer mehr von Nox.

Und da geht sie weider, dachte sich die Schwarzhaarige und machte sich selber auf dem Weg.

Zoè lief mit ein knurrenden Magen durch die kleine Straße und fand schließlich ein Bäckerei. Es war eine kleine weiße Gebäude mit goldenen Verzierungen. In den Fenster lagen Körbe mit frisch gebackenen Gebäck wodurch die Gläser ein wenig von den Dampf beschlugen. Ihr Augen strahlten auf wärend sie in ihr Jackentasche griff um ihr Geldbörse rauszuholen.

In den Moment wo sie es aber in den Hand hielt knallte jemand gegen sie, doch sie hielt es ganz fest. Die junge Dame, die sie anremeplte schien ihr aber keine Beachtung zu geben.

,,Passen sie bitte auf!" Ihr Blick lag auf der unhöfliche Frau, die aber einfach nur weiter lief.,,Die Straße ist groß genug für alle." Sie seufzte auf und schaute rüber zu der Bäckerei. Mit zwei Münzen in der Hand lief sie rein und holte sich schließlich ein Croissant und ein Brötchen. Das Geruch von warmen Essen stieg ihr in die Nase und sie biss genüßlich rein. Als sie wieder zu Kräften kam lief sie noch ein wenig rum und zu ihr Überraschung lag ihr Ziel genau in der Straße, weswegen sie auch noch ihr Erledigungen machen konnte.

Zufrieden mit der heutigen Tag machte sie sich wieder auf dem Weg zurück zum Hotel.

Sie wäre fast ohne Kleidung, was sie auf der Anreise hier her anhatte wieder zurück gegangen. Die Kleider die sie von Naomi bekommen hatte waren gemütlich, fast hätte sie es für Schlafkleider gehalten.

,,Hast du gehört? Der Nuenfachmörder wurde geschnappt. Endlich kehrt wieder Ruhe ein."

,,Haha, war aber auch langsam Zeit dass der Polizei was gegen ihn unternimmt." Zoè bekamm nur grob die Unterhaltung der zwei Männer mir, die neben ihr vorbei liefen. Sie starrte vor sich hin und das einzige was in den Moment vor ihr Augen erschien, war dass kalte blauen Leuchten.

Lucid Dream (The case study of vanitias)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt