12. Kapitel

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Zoe Pov

Ich lehnte mich gegen den Mauer in der Nebengasse an und schleuderte immer wieder den silbernen Knopf mit mein Daumen nach oben und fing es wieder auf. Es sind schon 10 Minuten vergangen, seit dem ich hier auf mein Kontaktperson wartet, doch er kam wieder zu spät. Ich wurde einwenig ungeduldig, schließlich wollte ich es schnellst möglich hinter mir bringen. ,,Was braucht er so lang!" murmelte ich und warf ab und zu ein Blick nach draußen. Nach der Zeit drückte ich mich von der Wand ab und entschied mich selber weiter um den Angelegenheit zu kümmern. Ich drehte mich weg und ging gerade los, als ich auf andere Schritte aufmerksam wurde, die sich mir näherten. 

,,Was haben wir denn hier? Ein junge Dame die sich verirrt hat?" Ich schloß mit einem Seufzten meine Augen.,,Wie unhöflich, wir reden mit dir!" Ich spürte plötzlich wie jemand nach mein Hand griff und ich zog es mit leicht geweinten Augen automatisch weg. Ich schaute aus dem Augenwinkel zu einer der Fenster der Gebäude neben mir, wo sich ihr äußeres Reflektierte. Es war ein Man mit den gleichen Umhang, die Riche und die Anderen angegriffen hatten. Ich blieb stehen und drehte mich mit ein Lächeln um.

,,Schöner Umhang!" Langsam ging ich lächelnd auf ihn zu, während er mich mit ein verwirrten Blick musterte.,,Keine Sorge, du kriegst es auch zurück~"

,,Moment, das war nicht der-" Ich sprintete hinter ihn und schlug gegen sein Nacken worauf er ummächtig nach vorne kippte. Um kein Aufmerksamkeit zu erregen Schlinge ich mein Arm um sein Bauch und klopfte auf sein Rücken.

,,Nanu, du scheinst wirklich müde zu sein!" Um Gottes willen, der ist wirklich nicht so leicht wie ich gedacht habe. Ich schnappte nach Luft und zog schnell sein Mantel aus. Mit ein schnellen Handbewegung warf ich es über mein Schulter und knöpfte es zusammen. Für ein Augenblick schaute ich auf dem Bewusstlosen Mann vor mir, bevor ich mit den Schulter zuckte und ihn an sein Fuß festhielt. Diesmal war es leichter ihn gegen ein Wand zu lehnen. Nachdenkend schaute ich bevor mir was einfiel. Ich bückte runter und bindet sein Schnürsenkel zusammen.

,,Guten Nacht.." murmelte ich bevor ich mich aufrecht hinstellte und zu der Eingan lief, wo ich eben den Getsallt sah. Mit Vorsicht drückte ich die Tür ein und schaute mich noch um bevor ich die Kirche betrat. Nicht weit von mir führten zwei Arbeiter ein Gespräch über ihr erste Tag hier. Wärend ich meine Haare hochsteckte überdachte ich mein Plan, ich müsste schließlich nur die Übeltäter finden. Von der Hauptfluer aus führte eine Schneckentreppe nach unten, die ich schließlich folgte. 

Mich erfühlte es jedes Mal mit Grauen, als ich an die Menschenwelt dachte. Vor allem beschäftigte mich die Tatsache wie ich mich da zurecht finden sollte. Deswegen tat ich das einzige Logische was mir in den Moment einfiel. Ich bekam vor paar Monaten ein Gespräch zwischen zwei Banditen, die sich über ein gewissen Mann unterhielten, der die Dunkelsten Gänge der Stadt so gut kante wie seine Westentasche. Jemand der wohl eher Nachtaktiv war. Das kam mir gelegen. Als ich sie jedoch frage, wie man ihn finden kann haben sie mich bloß ausgelacht. 

Lucid Dream (The case study of vanitias)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt