17. Kapitel

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Zoe Pov

Blut..das glänzende rote Elixier, das durch unsere Herz fließt um uns am Leben zu erhalten..Das Geruch von verderbniss..Tod..und die dumpfe Schritte auf den nassen Boden die in mein Richtung eilen.

Verzweifelt versucht ich mich von den gestrigen Ereigniss zu erholen...es ist ein Instinkt den man nicht unterdrücken kann...wir werden zur Tieren...die vor den Gefahr weglaufen..Doch es gibt auch diejenige, die sich in den Moment nach was anderen sehnen.

Nach dem Geschmack..Der ewigen Durst...

Ich hörte ein lautes Aufprallen und zuckte auf, bevor ich mein Blick dahin wendete. Ich bekam ein verzweifelten Gespräch zwischen zwei Passanten mit. Anscheinend ist das Gepäck umgekippt.

Erleichtert atmete ich auf.

Ich sollte es vergessen..ich sollte..Mein Griff um den Stift wurde fester, wärend ich mein Stirn runtzelte.

Ich sollte es vergessen..Meine Hände fühlten sich warm an und ich spürte wie sich mein Brustkorb zusammen zog. Unbewusst ließ ich den Stift fallen, was mich jedoch aus den Gedanken riss als es auf den Boden aufprallte.

Unter den verwirten Gedanken und lauten Stimmen in mein Kopf konnte ich was anderes ausmachen..etwas ruhiges..Der vor sich hinschwebte. Es war diese eine Sache die ich mir schwor nie zu vergessen..den ich seit Jahren in mein Hinterkopf behielt.

Das Versprechen.
Vanitas.

Genau..Vanitas...gestern..Wir.. wir hatten gestern ein Gespräch...nun wenn man das als Gespräch bezeichnen kann..Schließlich.. war das nichts weiter als ein Fehlschlag meinerseits.

,,Ich hätte mich besser vorbereiten sollen." Sprach ich zu mir selbst als ich aus dem Fenster des Zuges blickte. Langsam hörte ich wie die Regentropfen gegen den Fenster schlugen und sanft über die Oberfläche gleitetten, wärend der Landschaft an uns vorbei zog.

Richtig..Der Auftrag..hastig atmete ich auf und lächelte schwach vor mich.

Fast hätte ich den eigentlichen Ziel meiner Reise vergessen. Ich klappte mein Notizbuch zu und streckte mich. Ausnahmsweise mied mich der Schlaf..ich bezweifelte das dass was gutes bedeuten soll. Wenn ich mich recht erinnere, kriegte ich meine Augen nicht zu, seit dem ich unerwartete durch den Raum verschlungen wurde.

Ich nahm den Glasspliter aus meiner Jackentasche und hielt es hoch gegen den grellen Licht der Kabine.
Vorsichtig drehte ich die Scherbe zur mir und schaute faszinierend auf den blauen schimmern der Oberfläche. Der Königsblauen Auge eines Jungen der panisch schaute wurde auf die Oberfläche sichtbar.

Plötzlich bremste der Zug stark worauf ich mit geweitetten Augen an der Scherbe festhielt, doch nicht fest genug. Panisch streckte ich mich nach vorne um es aufzufangen, als meine Fingerspitze über die Kannte streifte. Ich fiehl unbequem auf den Boden und kneiffte meine Augen zusammen als ich den Boden unter mir spürte.

,,Aua.." murmelte ich als ich es langsam öffnete und mein Blick nach vorne fiehl .

,,Wir entschuldigen uns für den Plötzlichen halt. Leider ist unsere Fahrstrecke blockiert."
Langsam rappelte ich mich wieder auf und schlug den Staub von mein Kleidung. Das war knapp, dachte ich als ich die Scherbe wieder in meine Jackentasche legte und vorsichtig die Tür öffnete. Vorsichtig steckte ich mein Kopf aus und sah, dass viele das gleiche Taten. Einige der Passanten standen in der Flur und unterhielten sich leise und nervös. Ich trat aus meine Kabine und schaute aus dem großen Fenster raus und Tatsache.. Wir waren stehen geblieben.

Man hörte plötzlich ein Rascheln in den Lautsprecher und eine undeutlich Stimme der uns mitteilte, dass er wegen Barieren stehen bleiben musste und dass sie sich beeilen würde den Fehler zu beheben. Mit meine Jacke ging ich nach draußen und schaute mir die ,,Barriere" an. Während ich durch den Schnee lartschte beobachtet ich aus den Augenwinkel die Pasanten die durch den Fesnter nach drausen schauten. Es waren nicht viele und eher leute aus einfachen verhältnissen. Ls ich endlich vorne ankam sah ich ein großen Baum, der auf die Gleise gefllen war. Mein Gedanke war, dass es warscheinlich durch den Gewitter umgekippt ist, der an uns vorbei zog.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 31 ⏰

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Lucid Dream (The case study of vanitias)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt