Ich hatte einen Traum. Wir saßen wie einst zusammen am Tisch und lachten. Es fühlte sich so real an, doch als ich nach dir griff löste sich alles auf. Meine Kehle wurde trocken. Da stand ich wieder, vor der Familienhaus.
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Erzähler Pov
Ihr Schritte wurden schneller und sie blieb es dicht hinter den Fersen. Ein paar Vampire kamen ihr entgegen, doch sie lief neben ihnen vorbei. Sie war viel zu fasziniert was gerade vor ihr zwei Augen passierte, als sich mit ihnen zu befassen. Als sie merkte das der Schmetterling in eine andere Richtung flog wurde sie langsamer und bog um die Ecke ab.
Sie schien so in Gedanken zu sein, das sie erst später Verdutzt feststellte, dass sie vor ein Wand stand und der Schmetterling wie von Erdboden verschluck war. Der Wand war weiß mit goldene Verzierungen unterhalb der Decke und mit zwei kleine Tischen in jeder Ecke, worauf jemals eine Vase mit Blumen stand. Zoè nahm die Wand genau unter die Lupe und tastete es vorsichtig ab. Es konnte doch nicht einfach so verschwunden sein. Sie machte ein Schritt nach hinten und schaute einige Sekunden darauf, wärend sie versuchte sich an den Umrissen der Gebäude zu erinnern. Nachdenklich nahm sie ein Haarsträhne zwischen ihr Daumen und Zeigefinger und spielte damit rum in der Hoffnung ein Lösung zu finden. Sie erinnerte sich, dass der Gebäude zwar groß war, aber es nicht so viele Räume gab sondern ehe Fluren und da es ein ziemlich bekannte Treffpunkt für Vampire war, müsste es hier auch eine geheime Räumlichkeit geben, wo sie- Ihr Gedanken wurden von eine kühle Brise unterbrochen, die sanft ihr Schulter streifte. Sie bekam ein leichten Gänsehaut unter den kalten Luft. Es war bestimmt der Fenster, was sie vor kurzen noch auf machte, was nun dies reinließ.
,,Was jetzt.."murmelte sie und schaute sich das Wand genauer an während sie anfing leicht zu zittern. Komisch, dachte sie sich. Wieso wird es immer kälter? Sie runtzelte leicht ihr Stirn und ging erneut auf das Wand zu.,,Irgendetwas muss hier sein." Sie legte ihr Ohr auf den Wand und klopfte leicht dagegen..und tatsächlich. Irgendetwas war hinter diesen Wand und sie hatte das Gefühl, dass sie es schnell raus finden muss, denn irgendjemand war in ihr Nähe Ihr Verstand riet sie davon ab, rauszufinden wer es war. Hatte ihr Verstand ihr nur ein Streich gespielt, fragte sie sich und sah vor ihr geistige Auge das Schmetterling was sich so echt anfühlte. Sie zweifelte ob das wirklich alles echt war..Enttäuscht drehte sich um. Für ein Moment dachte sie was unbeschreiblich schönes gesehen zu haben, doch sie schien schon wieder müde zu sein und möglicherweise war das alles nur ein Traum. Bei der Umdrehung warf sie einer der Vasen um, der auf den kleine Tisch stand. Reflexartig wollte sie danach griffen als sie eine kleine Bewegung aus dem Augenwinkel bemerkte. Überrascht drehte sie sich nach hinten und starte auf den Spalt im Wand, wohinter sich was anderes befand. Sie hatte nicht genug Zeit um zu staunen, denn die Schritte wurden immer lauter und der Spalt schloß sich langsam wieder. Sie schwebte schnell durch den kleinen Öffnung, bevor sich der Wand erneut schloß und sie von der Dunkelheit verschlungen wurde. Sie stand vor der Wand und atmete flach als sie merkte wie ein unbekannte Präsenz vor der Wand stehen blieb, der so unterdrückend war, das ihr es wie ein Privileg vorkam zu Atmen. Es war unvorstellbar, dass nur ein Mauer zwischen ihnen stand und sie trotzdem die Eiseskälte spürte. Es war fast schon so, als würde kein Wand zwischen ihnen stehen. Ein bekanntes Gefühl breitet sich in ihr Herz aus, was sie vor so lange gespürt hatte, dass sie es schon fast wieder vergessen hatte. Ihr Brust fühlte sich schwer an als sie langsam ein Schritt nach hinten macht ohne zu wissen was sich hinter ihr befand. Kleine Erinnerungsfetzen spielte sich vor ihr Augen ab, mit dem sie dachte längst abgeschloßen zu haben. Sie stolperte über etwas und kippte nach hinten. Reflexartig stütze ihr Hände neben sich um ihr Fall abzufangen, was jedoch nicht nötig war, weil sie auf was weiches landete. Von der Haptik her und wie weich es war fühlte es sich fast ein Sofa an. Sie lähnte sich nach hinten und ihr Kopf fiehl auf die Armlehne während ihr Beine Angewinkelt über den anderen hingen.
