16.Kapitel

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Erzähler Pov

Auf dem Weg sagte keiner ein Wort, schließlich gehörte es leider nicht zu Zoès Stärken ein Smalltalk zu halten. Auch wenn sich sicherstellten wollte, das er zumindest nicht alleine in so ein Zustand zurück ging, zögerte sie ihn deswegen anzusprechen.

,, Wer ist das?" Fragte der Junge neben ihr, worauf die beiden aus dem Gedanken gerissen wurden. Zoe schien überrascht zu sein, dass er überhaupt Interesse zeigt, denn er  war jemand, der sich ungerne mit anderen unterhielt-sie mit einbezogen.

,, Ich heiße Noè! Ich..bin ein Freund von Vanitas." Erklärte er wenig benommen mit einem kleinen Lächeln. Der Junge schaute verwirrt auf den Silberhaarigen.

,, Der Vampirrarzt." Flüsterte Zoè ihn zu, wovon er noch weniger verstand. Stimmt ja, er hat warscheinlich nicht mitbekommen was draußen in der Welt geschah.,,Er ist im Besitz eines Buchen, der den waren Namen von ein verfluchten wiederherstellen kann."

,, Wahre Name?" Zoè seufzte auf.

,, Egal." Noè schien neugierig zu sein, warum der Junge nichts davon wusste und schaute zu ihn rüber. 

,, Und wer bist du?" fragte er zurück, doch er schien nicht auf seine Frage einzugehen. 

,, Nimms nicht persönlich." antwortet Zoé knapp wärend er immer noch ihr Hand hielt. Eigentlich wollte sie alleine zum treffen gehen, aber es kam dazu das sie auf dem Jungen traf. Er schien irgendwelche Leute geärgert zu haben. Die Männer sahen wichtig aus, was wohl von ihre Erscheinungsbild kam..um ehrlich zu sein hat sie die Situation nicht wirklich verstanden. Zum Glück konnte sie noch Riche kontaktieren, die ihn abholen sollte. Also wirklich, sie viel Ärger nur mit einem Jungen
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,, Kommst du von hier? Du scheinst dich ziemlich gut auszukennen." Sprach Noé plötzlich auf sie ein worauf sie ihre Stirn runzelte.

,, Nein..ich stamm nicht von hier. Ich helfe nur aus." Erklärte sie. Sie fand Paris ästhetisch ansprechend, das war keine Frage. Aber dass wars dann auch. Nur eine weitere Ort, wo sie sich aufhalten musste. Nach den letzten mysteriösen Brief, schien sie aber mit der Gedanken zu spielen ein neuen und besseren Unterkunft zu finden. Ihr war es unwohl, wenn man sie finden würde.

,, Aushelfen?"

,, Meistens ist das Selbstrecherche.." ergänzte sie. Sie schaute ein Moment auf dem Jungen der kurz ihr Hand los ließ, da er was interessantes in der Ferne bemerkte.

,,Du scheinst wohl auch nicht aus dein freien Willen hier zu sein." Seine Augen weiteten sich, denn ihn erschien es als hätte sie es aus dem nichts ergriffen. Er bemerkt auch, das sie schnell von sich ablenkte und er nun derjenige war, die ihre Fragen beantwortet sollte.

,, Woher.."

,, Das Buch. Keiner hält sich freiwillig in seine Nähe auf." Sagte sie als ihr Mundwinkel kurz nach oben zuckten.,, Es ist ein zweischneidiges Schwert..genau aus dem Grund finden sie es  faszinierend und wollen es für sich. Gier ist wohl das einzige was Menschen und Vampire gemeinsam haben." Sie wurde langsamer worauf er das gleiche tat und nach hinten schaute.,, Pass nur auf, dass du dich dabei nicht selber Schneidest." 

Lucid Dream (The case study of vanitias)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt