Ich hatte einen Traum. Wir saßen wie einst zusammen am Tisch und lachten. Es fühlte sich so real an, doch als ich nach dir griff löste sich alles auf. Meine Kehle wurde trocken. Da stand ich wieder, vor der Familienhaus.
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Zoe Pov
Mit aufgerissen Augen schaute ich auf die große Menge vor mir, während ich versucht so weit nach vorne wie möglich zu kommen. Ich zeigte mein Ticket vor bevor ich durch die Tür ging. Der Mitarbeiter lächelte mir zu worauf ich schmunzelte. Der enge Gang war mit Menschen voll, die sich gerade hinsetzten oder aufstanden. Ich lief durch den einzelnen Kabinen durch, bis ich zu den letzten Tür ankam. Unauffällig schaute ich über mein Schulter um sicher zu gehen, dass mir keiner gefolgt war, bevor ich die Tür öffnete und schließlich durchging.
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Mit der Koffer in mein Hand lief ich durch den großen Flur entlang, während ich die Echos meine eigene Schritte hörte. Ich habe das Gefühl es wird immer schwerer den Eingang zu finden, dachte ich während ich aufseufzte. Ich blieb langsam vor ein Tür stehen bevor ich daran klopfte und es von alleine aufging. Ich legte vorsichtig den Koffer auf dem Boden und schloß die Tür, bevor ich paar Minuten wartet und es erneut öffnete.
Gut, es ist weg.
Ich schaute zu das Schwarze Brett neben der Tür und sah, das da kein Nachricht von mein Chef war oder von sein Assistenten. Dan habe ich wohl mehr Zeit für mich, dachte ich erleichtert. Der Koffer lag schon einiger Zeit in mein Schrank aber ich hatte nicht die Zeit, den Auftrag vollständig zu erledigen, da ich noch auf jemanden warten musste. Ich habe nie gefragt was in der Koffer war, den ich fand es viel spannender zu überlegen, was sich daran befinden könnte. Ich wartet noch bevor ich die Tür ein letztes Mal öffnete und mein Gehalt zu mir nahm. Um ehrlich zu sein habe ich mein Chef oder die Anderen noch nie gesehen, aber ich fand das gar nicht so schlimm. Der einzige mit dem ich mich unterhielt, war Raphael der mir ab und zu schrieb. Mein letzter Brief war glaube vor zwei Tagen..also sollte eigentlich. Plötzlich rutschte ein weißer Umschlag unter der Tür nach draußen und landete vor mein Füßen.
Hmm, ist das ein Brief? Ich hob es hoch und entschied mich es später zu öffnen. Ich machte noch ein Halt in der Archiv um was nachzuschauen bevor ich zurück ging. Der Archiev befand sich in den obersten Stock und es gehörte zu Raphaels und mein Zuständigkeitsbereich. Da Raphael jedoch öfters hier war als ich, entschieden wir uns dafür dass ich die Inormationen beschaffen und er sie einsortiert.
