11. Kapitel

4 3 0
                                    

Erzähler Pov

Eine Tasse fiel von der Tischkante runter und zerschmetterte bei dem Aufprall auf dem harten Boden. Durch den plötzlichen Wucht wirbelte er auf sein Tisch liegende Dokumente auf, die mit paar Verbrennungen durch den Luft schwebten.

Der Spannung der in Luft war so erdrückend, das es schwer war ein Atemzug zu nähmen. Er hatte die Möglichkeit gehabt, sein Mund zu halten doch er hat ihn weiter produziert, das nun der Graf derjenige war der den Oberhand hatte. Jeanne und Noé die versuchten ihn aufzuhalten lagen verletzte schwer Atmend auf dem Boden, während Vanitas in den Krallen des Rothaarigen über den Boden schwebte. Der goldene Augen seines Gegenübers war mit ein furchtbaren Wut und Mordlust erfüllt. Sein Griff an der Hals von Vanitas wurde jeder Minute stärker, während er die zitternde Arme von Luca um ihn spürte.

,,Onkel.." Seine Stimme schaute es kaum zu ihn durchzudringen und das merkte der jüngere schnell. Sein Herz schlug schnell gegen sein Brust während sich langsam Tränen in sein Augen sammelten. Er fühlte sich nutzlos in der Situation..Bitte...irgendjemand...Der Graf presste seine Zähne Stirnrunzeln zusammen und sein Sicht war von sein Emotion verschwommen. In der Tummelt und Chaos war für ein Moment ein kleine ein leise Glöckchenartige Ton zu hören, der aber nach Sekunden wieder verschwand.

,,Und so..haben sie uns ohne weitere Diskussion über die Grenze geworfen. Wir sind jetzt seit ungefähr eine Woche wieder hier. Weil wir die ganze Zeit geschlafen haben."

,,Murr haben sie später hinterher geschickt."

,,Das wars. Das war der Bericht."

,,Du

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

,,Du...DU VOOLLIDIOOOOOOOOOOT!" Der Schrei des Orloks war so laut, das sogar die vorbeigehende Passanden aufgezuckt sind. Der junge Mann, der gerade das Geschäft verließ, legte sein Zeitschrift in seine Tasche und hob sein Kopf. Er schaute wie alle anderem zum Fenster des Orloks. ,,WIE KANNST DU NUR SO ÜBER IHR MAJESTÄT  DER KÖNIGIN REDEN?!" Verwirrt hob er ein Augenbraue während er seine Brille mit sein Zeigefinger nach oben drückte.

,,Junger Mann! Das haben sie bei uns liegen gelassen." Der Brillentäger drehte sich zu den älteren Dame um. Er nahm es dankend entgegen.

Vanitas versteckte sich hinter dem Sessel und hob sein Kopf, um knapp über die Lehne zu schauen.,,Und deswegen habe ich vor, bis sich die Gemüter wieder abgekühlt haben Lord Ruthen aus dem weg zu gehen und wie bisher mit dem Heilung der Fluchträger weiterzumachen. Deswegen her mit den Infos über Fluchträger!" Sprach er selbstbewusst aus, als der Graf anfing mit Bücher nach ihn zu werfen.

,,ES Reicht mit dein Schamlosigkeit Mensch!!!!!!" Vanitas grinste und duckte sich von den Bücher weg währen Noé deprimiert in die Hocke ging wurde er auf ein relativ neu aussehende Dokument aufmerksam. Neugierig wie er war hob er es hoch und stellte sich dabei hin. Auf sein Aktion wurde der Dunkelhaarige aufmerksam und begabte sich zu ihn um gemeinsam auf die Dokumente zu schauen.

Lucid Dream (The case study of vanitias)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt