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"Es tut mir so leid was du durchmachen musstest Prinzessin. Dein Verlust, deine Ängste, deine Trauer, die Wut, all das was du im letzten Jahr mit dir rumgetragen hast ohne auch nur ein Wort zu sagen. Jill, wie hast du das nur ertragen? Warum hast du gedacht das du es mit dir selber ausmachen musst? Wir wären von Anfang an für dich dagewesen."

"Verdammt Bucky, ich hatte Angst das ihr mich für das was ich getan habe verurteilt, das ihr davon angewidert seid und nichts mit mir zu tun haben wollt. Mich rausschmeißt."

Bucky nahm mein Gesicht in seine Hände und ich war in diesem Moment dankbar für seine Vibraniumhand die meine rechte Gesichtshälfte kühlte.

Mit sanftem Druck hob er meinen Kopf an bis sich unsere Blicke trafen.
Erst jetzt bemerkte ich da auch er von der ganzen Sache mitgenommen war, denn in seinen Augen schimmerten Tränen.

"Niemals hätte ich das getan Prinzessin, niemals hätte ich zugelassen das dich deswegen jemand verurteilt oder gar aus dem Tower wirft. Denn von unserer ersten Begegnung an hast du in mir den Wunsch nach körperlicher Nähe geweckt. Einen Wunsch den ich schon so lange nicht mehr gespürt habe.
Erst durch dich und dein Auftauchen wusste ich das ich noch in der Lage bin zu fühlen."

"Bucky, ich...."

"Shht Prinzessin, sag jetzt nichts weiter. Küss mich einfach."

Langsam näherten sich unsere Lippen und als sie aufeinander trafen spürte ich sie wieder, diese unglaubliche Wärme die durch meinen Körper ging, das Kribbeln das sich über meiner Haut ausbreitete, doch da war noch mehr. Ich spürte Sehnsucht und Verlangen, ein Verlangen dem ich bereit war mich voll und ganz hinzugeben.

Der Kuss wurde recht schnell sehr intensiv und als unsere Zungen anfingen miteinander zu tanzen, stöhnte ich leise auf und spürte wie mir die Hitze in meine Mitte schoss.
Meine Hände vergruben sich in seinen Haaren während ich mein Becken fest in seinen Schoß presste.

Buckys tiefes Brummen zeigte mir das er es mochte und kurz darauf spürte ich die Beule die sich in seiner Hose bildete. Ein tiefer Blick in seine Augen die vor lauter Verlangen funkelten, ließen meine Hände automatisch den Saum meines Kleides packen das ich mir jetzt über den Kopf zog und achtlos zur Seite schmiss. Ich fuhr mit meinen Händen hinter meinen Rücken, öffnete meinen BH und ließ ihn nach vorne über meine Arme rutschen bevor ich Bucky langsam den Pullover auszog. Beides landete ebenso achtlos auf dem Boden wie mein Kleid und der Anblick seiner nackten Brust raubte mir buchstäblich den Atem. Sanft fuhr ich mit meinen Fingern über seine Musklen und entlockte ihn damit erneut ein leichtes Brummen.

Er legte seinen linken Arm um meine Taile und schob seine rechte Hand im meinen Nacken bevor er sich aufsetzte und mich in einer geschmeidigen Bewegungen mit dem Rücken auf den Teppich legte.

Bucky kniete jetzt zwischen meinen aufgestellten Beinen und scannte jeden Zentimeter meines nackten Oberkörpers mit einem intensivem Blick.

Er beugte sich über mich, stütze sich mit seinem rechten Unterarm neben mir ab und streichelte mir mit den Fingern seines Vibraniumarms von meiner Stirn an zärtlich über meine Wange, meine Kinnlinie, den Hals runter während er mir dabei in die Augen sah.

"Du bist so wunderschön", flüsterte er mir zu bevor er seine Lippen auf meinen Hals senkte und diesen mit kleinen Küssen und leichtem saugen an meiner empfindlichen Haut verwöhnte.

Als er sich dann mit seiner Zunge ausgiebig meinen Brustwarzen widmete und sie abwechselnd verwöhnte in dem er kleine Kreise um sie zog und zwischendurch leicht an ihnen saugte während seine kühle Vibraniumhand über die erhitzte Haut an meinem Bauch streichelte entwich mir ein erstes lautes Stöhnen.

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