Teil 1:

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Montag, 3 Juni..

Mein Wecker erklang und holte mich aus dem Schlaf. Ich wollte nicht aufstehen doch ich wusste das ich muss da ich heute meinen ersten Arbeits Tag hatte.

Ich schaltete meinen Wecker aus und stand auf. Langsam ging ich ins Badezimmer und zog mich um. Dann schminkte ich mich und packte meine Tasche.

Ich stieg in mein Auto und fuhr in die Stadt. Ich parkte und ging zu dem Bäcker den ich über alles liebte.

,,Guten Morgen" begrüßte ich die Mitarbeiter mit einem Lächeln. ,,Guten morgen, das gleiche wie immer?" Fragte sie mich und ich nickte.

,,Wieso denn so Glücklich?" fragte sie mich und gab mir meinen Kaffe. Ich lächelte und sagte ihr das ich heute meinen ersten Arbeits Tag habe.

Sie lächelte ebenfalls und wünschte mir viel glück. Ich bezahlte meinen Kaffe, verabschiedete mich und ging hinaus. Ich Spazierte noch ein wenig in der Stadt rum bevor ich zu meinem Auto ging.

Zu dolle wahr ich im Gedanken versunken und lief in einen gut aussehenden jungen Man hinein. Ich überschüttete ihn ausversehn mit meinem Kaffe. Verdammt!!

,,Es tut mir so leid" sagte ich zu ihm und schaute ihm in die Augen. ,,Kannst du nicht aufpassen!?" Sagte er in einer tiefen jedoch auch angenehmen Stimme. Ich half ihm hoch und überredet ihn mit zu mir zu kommen um alles sauber zu machen.

,,Ok, ausnahmsweise" murmelte er. Ich sagte ihm immer wieder wie leid es mir tat und das ich es wieder gut machen würde. Zusammen gingen wir zu meinem Auto und fuhren zu mir.

Ich hatte noch Zeit da meine Arbeit erst später begann. Bei mir angekommen schloss ich die Tür auf und sagte ihm das er sich setzen solle.

,,Möchten sie etwas Trinken?" fragte ich mit aufregender Stimme. ,,Ein Wasser wehre toll" erwiderte er. Ich ging in die Küche und holte ihm ein Glass Wasser. Ich wahr so aufgeregt da ich bis jetzt noch nie einen Männlichen Besuch hatte.

Ich stellte das Glas neben ihn auf den Tisch und batt ihn mit zitternder Stimme darum mir sein Hemd zu geben. Mir wahr die Situation so peinlich jedoch versuchte ich einen klaren Kopf zu behalten.

Langsam zog er sein Hemd aus und ich errötete. Auch in seinem Gesicht sah man eine leichte Rötung. Mit seinem Hemd ging ich ins Badezimmer und fing an es zu reinigen und zu trocknen.

Dieser Geruch... Ich weiß nicht was mit mir los ist doch sein Geruch zog mich in seinen Bann..

,,Fertig, so gut wie neu!" Sagte ich voller übermut und betrat das Zimmer wo er immer noch auf mich wartete.

Langsam zog er sein hemd wieder an und bedankte sich mit rauer Stimme. Ich weiß nicht wieso doch er hat so etwas anziehendes an sich...

~Mein Dominanter Boss~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt