~Mein Dominanter Boss~

Teil 7

Ich bekann meine Arme um seinen Bauch zu legen und mich an ihn ran zu kuscheln. Unerwarteterweise ließ er das alles zu..

Als ich ihn anstarrte merkte ich das sein Blick wo ganz anders wahr!

Er schaute nicht mehr auf den Film sondern auf meinen Körper. Als ich ihm ins Gesicht schaute treffen sich unsere Blicke kurz und dann guckten wir beide weg..

💭,,e-es... es hat gefunkt, das habe ich mir diesesmal nicht eingebildet!"💭

Ich kamm ihm immer Nähr, dann flüsterte ich ihn etwas ins Ohr.

*wusch*

,,Du willst es so kleines täubchen, dann kriegst du es so!" Ich saß jetzt auf seinem schoß und er hielt mich fest das ich nicht viel.

Meine Gedanken wahren ganz wo anders und ich errötete. Dann flüsterte er mir ins Ohr ,,du bist so süß wen du verlegen bist mein täubchen"

Ungewollt platzte ein stöhnen aus mir heraus. Vor Scham vergrub ich mich in seiner Brust. ,,ich verstehe"

Er sagte es in deiner Stimmlage die mich so anmachte das ich nicht anders konnte und ins Bad lief.

💭w-was wahr das gerade.. h-hat er.. nein das kann nicht.. oder doch..?💭

Ich Atmete tief durch und wusch mir mein Gesicht. Dann ging ich wieder zurück. Er wahr weg..

Ich fand ihn nirgends, jedoch wahren seine Sachen noch hier was bedeutete das er nicht gegangen ist. Dann stand ich vor dieser Tür...

Ich erinnerte mich daran was er mir zu diesem Zimmer gesagt hat. Ich zögerte doch die Neugier überkam mich!

Ich öffnete die Tür einen Spalt und ging hinein. ,,Ich wusste das du kommen würdest kleines täubchen" eine düster Stimme erschien hinter mir und ließ mich sofort feucht werden!

Die Tür schlug zu und er näherte sich mir. Jeder einzelne Schritt ließ mich zittern. Als er hinter mir stand flüsterte er mir wieder ins Ohr..

,,dies ist mein persönlicher Play room, ich habe dich gewarnt kleines doch jetzt wo du ihn betreten hast gibt es kein Zurück mehr. Von jetzt an gehörst du!

1. Du tust immer was ich sage
2. Autsch ist kein 🔐 wort
3. Wer sich verliebt, verliert

hast du das verstanden mein kleines süßes täubchen?"

Ich wahr erschrocken, doch dieser Nervenkitzel lässt mich einfach nicht los. Ohne richtig nach zu denken willigte ich einfach ein!

Er grinste und funkelt mich düster an. ,,braves Mädchen!"

Er nahm mich an der hüfte und glitt mit seinen fingern über meinen ganzen Körper. Seine Berührungen ließen mich vor Erregung zu Boden fallen.

Er zog mich hoch und drängte mich aufs Bett, ich viel nach hinten und er landete genau auf mir.

Er nahm meine Handgelenke und legte sie überkreutzt über meinen Kopf das ich sie nicht bewegen konnte..