Teil 6:

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Er berührte mit seinen Lippen meine Stirn. Dann schubst er mich aufs Bett. Er beugt sich über mich und starrt mich sauer aber auch besorgt an.

,,du lügnerin" Er legte mir meinen Lappen auf die Stirn. Er deckte mich ordentlich zu und sagte mir das er gleich zur Arbeit müsse und ich hier bleiben solle.

Dann ging er ins Bad und machte ich selbst fertig. Nach ca. Zwanzig Minuten wahr er fertig. Ich wahr so fertig das ich einschlief.

Um 17 uhr:

*Klack*

Ich hörte wie jemand die Tür auf schloß und sie auch wieder schloß. ,,Ich bin wieder da!" Hörte ich ihn sagen.

Dann kamm er zu mir um zu gucken wie es mir geht. Ich wurde wach als er sich neben mich setzte.

,,hab ich dich geweckt?" fragte er während er mir den Lappen von der Stirn nimmt. ,,nein, alles gut" erwiederte ich nur. Ich wahr verwirrt da eigentlich erst neunzehn Uhr Arbeits Schluß ist.

💭ist er nur wegen mir früher gegangen..?💭

Ich lächelte. Ich hatte lange keinen mehr der sich so Gedanken um mich gemacht hat. Das freut mich..

,,Ich gebe dir ein paar Sachen und lasse dir ein Bad ein. Für bestimmte Zeit wirst du erstmal hiel bleiben!"

Ich hatte nichts dagegen weshalb ich nur nickte. Man hat halt nicht immer die Gelegenheit mit seinem heißen Boss zusammen zu wohnen!

Er zeigte mir wo alles ist und machte mir das Bad bereit. ,,du darfst überall rein außer..!" Er ging mit mir zu einer Tür und redete weiter. ,,außer hier rein! Betritzt du diesen verbotenen Raum dann bist du selbst schuld für das was danach passiert!"

Er sagte das mit Nachdruck und düsterer Stimme, doch dieser funken in seinen Augen..

Es ist als würde er hoffen das ich das Verbot breche. Jedoch nickte ich nur und verschwand im Bad.

Als ich wieder heraus kamm stand das Essen schon auf dem Tisch. ,,Setzen!" Diese düsteren und gleichzeitig strenge stimmt machte mich so an!

Ich setzte mich neben ihn und wir fingen an zu essen während wir einen Film guckten.

Eine Mischung aus misteri und Romantik, ich merkte das wir in der Sache den gleichen Geschmack hatten. Ich wurde müde und lehnte mich an seiner Schulter an.

Er starrte mich kurz an, schien es aber selbst zu genießen und legte seinen Kopf auch auf meinen.

,,gewöhn dich nicht dran, das ist nur weil du krank bist verstanden!"

Ich nickte und wir schauten weiterhin denn Film. Ich wahr mit meinen Gedanken ganz wo anders.

Ich wollte nicht mehr nur meinen Kopf auf seiner Schulter haben! Ich... ich wollte viel mehr...

~Mein Dominanter Boss~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt