Ich wusste nicht, wann sie meine Hand gegriffen hatte und ich wusste auch nicht, wann wir den beschriebenen Weg im Park verlassen hatten um uns im hohen Gras zu verstecken. Dabei kannte ich sie nicht einmal richtig. Wir hatten ein paar Mal in einem Forum geschrieben und schließlich dieses Treffen vereinbart. Rücklings ließ sie sich in das weiche Gras fallen, zog mich mit sich. Sie lachte, als ich mich mit einem Quietschen mitziehen lies. Eine Weile geschah nichts, wir lagen beide auf dem Rücken, unsere Gesichter gen Himmel. Ich spürte sehr wohl ihren Blick auf mir, tat aber so als würde ich nicht bemerken, dass sie mich damit auszog. Das mir nur allzu bekannte Kribbeln der Erregung hatte sich schon längst zwischen meinen Beinen eingenistet. Irgendwann spürte ich wie sie ihre schmale Hand unter mein T-Shirt schob und über meine nackte Haut strich. Sanft wie eine Feder fuhr sie über meine Taille und meinen Rippenbogen. Eine Gänsehaut legte sich wie ein feiner Schleier über meine Haut. Ich lag still da, lies sie machen. Als sie sich über mich beugte, ihre Brüste sich gegen meine drückten und ihre Lippen sanft über meine strichen, konnte ich mich nicht länger zurückhalten. Mit einem kleinen Stöhnen vertiefte ich den Kuss, lies es zu, dass ihre kleine flinke Zunge in meinen Mund gilt um mit meiner einen erotischen Tanz zu tanzen. Meine Hände glitten über ihren Körper, strichen über ihre Kurven. Ich wollte ihre Haut spüren, sie schmecken. Ich schubste sie sanft von mir runter. Jetzt lag sie unter mir. Ihre braunen Augen glühten vor Verlangen, machten mich nass. Ich zog ihr das T-Shirt aus, der BH folgte. Langsam bahnte ich mir einen Weg über ihren Hals zu ihren Brüsten, nahm ihre steifen Nippel zwischen meine Lippen. Ein Stöhnen kam aus ihrer Kehle, als ich meine Hände in ihre Hose schob und begann sie durch ihr Höschen hindurch zu streicheln. Sie war nass. Ich spürte die Feuchtigkeit durch den Stoff hindurch und es erregte mich ungemein. Fast schon gewaltvoll zerrte ich ihr die Jeans und den Slip von den Beinen. Frech sah ich sie durch meine Wimpern hindurch an, als ich meine Zunge in ihren Bauchnabel tauchte. Ihre Augen waren halbgeschlossen, ihr Mund leicht geöffnet. Gott, wie sehr es mich anmacht sie so in Ekstase zu versetzten. Meine Lippen glitten weiter zum Zentrum ihrer Lust. Ihr Atem kam nur noch stoßweise und als meine Lippen sich an ihrer Perle festsaugten, stöhnte sie laut auf und drückte mir ihre süße Spalte tiefer ins Gesicht. Automatisch wanderten meine Finger zu meiner Perle und ich begann mich mit einem Finger zu ficken, während ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte leckte, sie geradezu austrank. Sie schmeckte süß. Keuchend stieß ich einen zweiten Finger in mich, fickte mich härter. Meine Zunge wanderte tiefer, leckte über ihre Rosette. Ruckartig krallten sich ihre Finger in meine Haare. Dieser ziepende Schmerz brachte mich fast über die Klippe, aber ich hielt mich zurück. Zuerst war sie dran. Ich wollte, dass sie meinen Namen stöhnte, wenn sie in mein Gesicht kam. Träge leckte meine Zunge noch einmal durch ihre Spalte, dann stieß ich meine Zunge in sie, fickte sie heftig, bis sie sich mit einem Schrei um meine Zunge verkrampfte, sie in sich zog. In diesem Moment überrollte mich eine Welle, die mich fast Sterne sehen ließ. Sie zog mich hoch zu sich, küsste mich, leckte ihren Saft von meinen Lippen. Diese Begegnung werde ich so schnell nicht vergessen.
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Talking Body
ChickLitSammlung von erotischen / gewagten Texten bzw. Kurzgeschichten Cover by Beau Cyphre