U-Bahn

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Ich hasste U-Bahn fahren und noch mehr hasste ich es in vollen U-Bahnen zu fahren. Das krampfhafte Festhalten und das Gefühl von allen Ecken eingequetscht zu werden. Als die U-Bahn an der nächsten Station hielt wurde ich durch den Ruck beim Anhalten nach hinten gedrückt und landete auf dem Schoß eines Mannes, der mich zuerst irritiert ansah mich aber kurz darauf frech anlächelte. Eigentlich hätte ich mich entschuldigen und unverzüglich von seinem Schoß runter springen müssen. Da mir aber vom Festhalten die Arme weh taten und er keine Anstalten machte mich von seinem Schoß zu schubsen, blieb ich einfach sitzen. Die Blicke der anderen Fahrgäste ignorierte ich. Unbewusste rutsche ich ein Stück weiter nach hinten um es etwas bequmer zu haben. Dabei konnte ich nur zu deutlich seine Härte an meinem Hintern spüren. Ich weiß nicht mehr, was mich da geritten hatte, jedenfalls begann ich langsam und mit kreisenden Bewegungen meinen Arsch an seiner Erektion zu reiben. Kurz schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass der Mann unter mir wildfremd war und ich an der nächsten Station sowieso raus musste. Trotzdem bewegte ich mich weiter auf ihm. Unauffällig und trotzdem konnte ich nur zu deutlich spüren, welche Wirkung meine kreisenden Hüften auf seinen Schwanz hatte. Sein Atem kam deutlich abgehackter und ich konnte ihn heiß und schwer an meinem Nacken spüren. Ich musste zugeben, dass mich diese Aktion auch nicht kalt ließ. Zu deutlich spürte ich die Nässe zwischen meinen Beinen und ich rieb meine Mitte unauffällig an seinen Oberschenkeln, um die Erregung etwas zu mindern. Inzwischen konnte ich deutlich spüren, dass sein Schwanz hart und steif war. Am liebsten hätte ich ihm die Jeans geöffnet und ihn einfach so ungefragt an Ort und Stelle gefickt. Seine Hände legten sich um meine Hüften, sein Becken drückte sich fester gegen meinen Arsch und ich spürte wie er es immer wieder leicht anhob, seinen Schwanz gegen meinen Hintern stieß. Sein Keuchen wurde schneller und ich glaubte ein gepresstes Stöhnen zu hören, ehe er sich unter mir versteifte und seinen Kopf in meinem Nacken vergrub.

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