Gesehen werden

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Das Licht brannte in der Wohnung gegenüber. Er war also zu Hause. Sie wusste nicht ob sie es mit dem, was sie gleich machen würde vielleicht übertieb. Sie wollte ihn reizen, ihn provozieren. Sie wusste, dass er sie begehrte, dass er sie heimlich durch die Fenster beobachtete, wenn sie nur im Bademantel bekleidet durch die Wohnung ging. Sie holte tief Luft, dann ging sie ins Wohnzimmer knipste die Stehlampe an, die in der Ecke stand. Das Zimmer wurde nun in ein schummriges Licht getaucht und sie hoffte, dass ihr dies einen verruchten Touch gab. Aus den Augenwinkel konnte sie seine große, massige Gestalt am Fenster sehen. Er war ohne jeden Zweifel attraktiv. Sie tat so, als würde sie ihn nicht bemerken und goss sich ein Glas Wein ein, nahm einen großzügigen Schluck davon, um sich Mut anzutrinken. Dann wanderte ihre Hand unter ihren Bademantel. Sie spürte die weiche Spitze ihres BHs zwischen ihren Fingern und merkte, wie ihre Nippel hart wurden. Ein schneller Blick in Richtung der gegenüberliegenden Wohnung verriet ihr, dass er näher ans Fenster getreten war. Wie von selbst wanderte ihre Hand zu ihrer Brust, zwirbelte ihre steifen Nippel, die heiße Blitze direkt in ihren Unterleib trieben. Sie stellte sich vor, dass es seine Hände waren, die über ihren Körper wanderten. Ohne zu zögern öffnete sie ihren Morgenmantel, lies ihn zu Boden gleiten. Jetzt stand sie nur noch in einem schwarzen BH und passendem String mitten in ihrem Wohnzimmer.  Erst jetzt sah sie wieder in das gegenüberliegende Fenster. Er starrte sie an und ihr kam es so vor als könnte sie seine Erregung spüren. Mutig über seine Reaktion öffnete sie ihren BH und ließ ihn fallen. Der plötzlich Luftzug ließ ihre Nippel noch ein Stück härter werden und ein heißer Schauer rannte über ihren Rücken bei dem Gedanke, er könne es vielleicht sehen. Sie war längst nass. Die ganze Situation erregte sie ungemein. Ohne ihren Blick von ihm zu wenden ließ sie ihre Hand in ihr Höschen wandern. Sie stöhnte lautlos auf als ihre Hand von ihrer Nässe um schlossen wurde. Ihre Finger suchten ihre Klit, spielten an ihr. Unter halbgeschlossenen Lidern beobachtete sie, wie er eine Hand in seine Hose gleiten lies. Es törnte sie unglaublich an. Stöhnend warf sie ihren Kopf zurück, zog ihren Finger aus ihrem Höschen und riss es sich von den Beinen. Sofort wanderte ihre Hand wieder zu ihrem Lustzentum und glitt in ihre Spalte. Sie fickte sich, lies ihren Daumen über ihre Perle tanzen, stellte sich seinen Schwanz vor, der sie anstellte ihrer Finger fickte. Völlig in Ekstase trieb sie ihre Finger härter in sich. Sie spürte den nahenden Orgasmus, öffnete ihre Augen. Sie wollte seine Reaktion sehen. Dann überrollte sie die erste Welle. Der Orgasmus zwang sie fast in die Knie und sie musste sich leicht am Sofa abstützen, um nicht nach vorne zu fallen. Sie warf noch einen letzten Blick aus dem Fenster, dann löschte sie das Licht und ging in ihr Schlafzimmer. Sie hatte gesehen, was sie sehen wollte. Er mit heruntergelassener Hose vor dem Fenster, seinen Schwanz in der Hand, sein Gesicht in Ekstase verzerrt und sein Saft, der von der Glasscheibe nach unten lief. Dieses Bild hatte sich in ihre Netzhaut gebrannt und würde noch für so manchen Orgasmus bei ihr sorgen.

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