Talking Body

Spielchen

Jetzt hatte ich verstanden warum er wollte, dass ich heute Abend einen kurzen Rock trug. Seine Hand lag warm und schwer auf meinem Oberschenkel, strich mit dem Daume über den Rand meiner halterlosen Strümpfe. Er hatte darauf bestanden. Ich war mir nicht sicher, ob ich seine Berührungen genießen oder ob es mir peinlich sein sollte, dass er mir so schamlos unter den Rock griff. Inzwischen waren seine Finger meinem Slip gefährlich nahe. Ich hielt seine Hand fest, seine Antwort war ein provozierendes Grinsen trotzdem zog er die Hand weg, legte sie wieder auf den Tisch. Ein bisschen enttäuscht war ich schon. Ich hatte nicht erwartete, dass er sich so leicht von mir in die Schranken weisen lies. Inzwischen hätte ich ihn wirklich besser kennen müssen. Als seine Hand wenig später wieder unter meinen Rock rutschte waren seine Finger zielstrebiger, rutschten ohne zu zögern in mein Höschen. Ich zuckte merklich zusammen und als seine Finger anfingen meine Klit zu stimulieren musste ich mir kräftig auf die Zunge beißen um nicht laut aufzustöhnen. Kurz bevor ich kam, zog er seine Hand zurück und bevor ich ihn daran hindern konnte hatte er seine Finger bereits in den Bund meines Höschens gehakt. Ein leises Ratschen war zu hören, ehe er um mich herum griff, die Prozedur an der anderen Seite wiederholte und die Überreste meines Höschens in seiner Hosentasche verstaute. Das ganze ging so schnell, dass ich nicht einmal die Chance hatte zu protestieren. „Es hat dich nur gestört, gib es zu" murmelte er leise in mein Ohr, sein Atem kitzelte an meiner Ohrmuschel. Seine Hand wanderte wieder nach unten, strich über den Bund meiner Strümpfe und rutschte dann unter meinen Rock. Wieder strichen seine Finger über mein geschwollenes Fleisch, tauchten in meine Nässe und innerhalb kürzester Zeit hatte er mich wieder da, wo er mich haben wollte. Unruhig rutschte ich auf dem Stuhl herum. „Du brauchst mich nur zu bitten und ich lass dich kommen." Ich rang mit mir, ich wollte nicht in einem Restaurant kommen, umgeben von fremden Menschen. Er quälte mich weiter, trieb mich immer wieder den Berg hoch und hörte auf, wenn ich kurz davor war von der Klippe zu springen. „Bitte" wimmerte ich schließlich, als er mir zum fünften Mal den Orgasmus verwehrte. Er kam meiner Bitte nach.