The Biker who loves me (Juice/Sons of Anarchy) FF

16

Bianca
"Hüpf drauf, wir nehmen dich mit." sagte Sack. Ich schwang mich auf die Liege und platzierte mich neben Bobbys Beinen so das ich bequem war. Dad quetschte sich noch neben mich während Sack und Juice uns schoben, an einem Wartebereich hielten wir an. "Wie gehts der Homecoming Queen?" fragte Tig belustigt. "Er ist ein bisschen Grün." erwiderte Juice. "Wie gehts Gemma?" fragte Bobby. "Warum was ist passiert?" fragte ich sofort. "Sie hatte einen Autounfall letzte Nacht." erklärte Dad. "Wo ist sie?" fragte ich besorgt. "Tara kümmert sich um sie." sagte Clay. Wir warteten bis Jax und Tara dazu kamen. "Wie gehts Gemma, kann ich sie sehen?" fragte ich und hüpfte von der Trage wobei ich umknickte und fast hin fiel. "Alles gut?" fragte Juice, er hatte seine Arme ausgestreckte. "Alles gut." sagte ich mit einem kurzen lächeln, ich klopfte ihm auf die Schulter. "Ich muss noch eine Untersuchung machen, vielleicht später." erwiderte Tara, ich nickte und schwang mich wieder zu Juice als meine Rippen wieder anfingen zu schmerzen. Ich rieb mir die Stelle als ich Juices besorgten Blick sah. "Alles ok Juicey." sagte ich mit einem kurzen lächeln. "Bianca, kannst du den kleinen kurz nehmen." bat Clay er hatte Abel auf dem Arm, ich nahm ihn und hielt ihn vorsichtig an mich gedrückt. "Du würdest eine gute Mutter abgeben." flüsterte Juice neben mir. "Lass das Chibs nicht hören." erwiderte ich genau so leise, Juice grinste kurz. Am nächsten Tag sahs ich gerade am Tisch und futterte mein Frühstück, Juice sahs neben mir und gab kleine Bacon Stücke an Rambo. "Lass das, der wird noch fett und krank." erwiderte ich mit einem stupsen in seine Seite. "Hey Süße, ich muss ebend ein Auto abholen, können wir danach reden?" fragte Dad. "Klar, fahr vorsichtig alter Mann." erwiderte ich und drehte mich meinem Teller zu. "Richtig frech die kleine." brumnte Clay, ich hörte Bobby lachen und Tig brummen. Ich aß weiter und brachte unser Geschirr ins Clubhaus, als ich wieder raus kam schwang sich Dad gerade in einen Van. Ich beugte mich über Juice und klaute ihm seine Zigaretten und Feuerzeug. "Sack, das hab ich gesehen." grummelte ich, sofort schaute er weg. "Braves Kerlchen." murmelte ich als es auf einmal knallte, sofort drehte ich mich um mit dem Feuerzeug fast bei meiner Zigarette. "Shit." rief ich als ich den leblosen Körper einige Meter vor dem Van sah. Ich lies beides Fallen und rannte zu ihm. "Dad, Daddy bitte wach auf Dad." schrie ich weinend. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust, ein leichter Herzschlag war zu hören. Jemand wollte mich hoch heben doch ich riss mich weg. "Na komm, wir fahren zum Krankenhaus." sagte Juice, ich lies mich von ihm zum Auto bringen. "Es wird alles gut Süße, er hat einen Dickschädel." sagte Juice während der Fahrt zu mir. Ich sagte nichts sondern schaute besorgt nach vorne. Im Krankenhaus kam Tara uns entgegen. "Wie geht es ihm?" fragte ich. "Er hat eine Hirnblutung, wir haben ihm was gegeben das der Druck aufs Gehirn runter geht, wenn nicht dann müssen wir operieren." sagte Tara. "Kann ich zu ihm?" fragte ich. "Nicht jetzt, wir untersuchen ihn noch, warte hier ich hole dich Okay." sagte Tara, sie drückte mich auf einen Stuhl im Wartebereich. Stundenlang sahs ich dort und wartete auf eine Nachricht. Juice musste irgendwann gehen daher blieb ich alleine zurück. Endlich kam Tara zu mir, sie schien ebenso erleichtert wie ich. "Du kannst zu ihm." sagte sie. Ich atmete aus wobei ich eine kleine Träne verdrückte. Tara ging voran in ein Zimmer, erschrocken blieb ich kurz stehen als ich den Verband um seinen Kopf und dem Schlauch im Mund. "Er kann nicht alleine atmen der Schlauch hilft ihm dabei." erklärte Tara. "Kann ich ihn anfsssen?" fragte ich, Tara nickte sie brachte einen Stuhl ans Bett. Vorsichtig streckte ich die Hand aus und berührte seinen Arm. "Bleib so lange du willst." sagte Tara, ich nickte ihr dankbar zu. Einige Zeit später kamen Jax und Tig herein. "Können wir dir irgendwas bringen?" fragte Jax. "Bobbys Gitarre und vielleicht ein paar Klamotten. Fragt Juice er gibt euch die Klamotten." sagte ich. "Jax, denkst du Gemma kann den Hund nehmen für eine Weile?" fragte ich. "Das kann ich machen." sagte Tig. "Wer bist du? Und wo ist Tig?" fragte ich. "Haha." grummelte Tig. "Danke Tiggy, das währe nett." sagte ich und klatschte ihn auf die Schulter. Müde setzte ich mich wieder ans Bett, ich war wohl eingeschlafen den als ich wach wurde lag ich auf einem Sessel mit einer Decke über mich ausgebreitet. Juice sahs am Bett, ich gähnte. "Guten Morgen Dornröschen." sagte er kichernd. "Halt den Mund." grummelte ich, ich zog die Decke weg und stand vom Sessel auf. "Irgendwas passiert?" fragte ich, Juice schüttelte den Kopf. Seit wann bist du hier?" fragte ich. "Seit 3 Uhr ungefähr." erwiderte er, mit einem Blick auf die Uhr sah ich das es 12 Uhr mittags war. "Geh schlafen ich bin jetzt da." sagte ich. "Ich hol dir was zu essen, du hast sicher Hunger." antwortete er, mit einem kleinen lächeln setzte ich mich auf den Stuhl. Ich nahm seine Hand als der Druck leicht erwidert wurde. Sofort erhob ich mich und setzte mich neben ihn aufs Bett. "Dad? Kannst du mich hören?" fragte ich leise, eines der Augen öffnete sich leicht. "Hey Süße." sagte Dad mit rauer Stimme. Er hob den Arm und legte sie liebevoll auf meine Wange. Tränen ströhmten aus meinen Augen, langsam und müde legte ich meinen Kopf auf seine Brust. Dad legte seinen Arm auf meinen Rücken und wenig später spürte ich unter mir gleichmässigen Atemzüge, sofort wusste ich das Dad wieder eingeschlafen war. Als ich das nächste Mal wach wurde hörte ich stimmen, sie schienen sich zu streiten. Wie ich war blieb ich liegen und hörte zu, Fiona war Dads Ex- Frau, sie hatte Irland verlassen und war wegen ihm hier. "Dad? Hör auf, du überanstrengst dich nur." sagte ich und legte eine Hand auf seine Brust direkt über seinem Herzen, mit einem bösen Blick schaute ich die Frau an.