The Biker who loves me (Juice/Sons of Anarchy) FF

18

Bianca
Leicht richtete mich auf doch meine Augen konnte ich nicht von ihr lassen.
Ich starte die Frau an die am Bett von Dad stand. "Du solltest gehen." grummelte ich sie an. "Du hast mir-." fauchte sie doch Dad unterbrach sie. "Fi, bei uns ist gerade die Kacke am dampfen, du solltest hier weg." sagte Dad. "Ruhig bleiben Pop, ruh dich noch ein bisschen aus." sagte ich leise, langsam schlief er ein. Fiona ging zur Tür, gerade als sie raus gehen wollte kam Gemma herein. Die beiden kannten sich anscheinend. "Du bist weit weg von zuhause Schätzchen." sagte Gemma zu Fiona. "Ich bin wegen ihm hier. Kerrieann hat sich Sorgen um ihren Vater gemacht. " sagte sie und nickte zu Pop. Also hab ich eine Halbschwester dachte ich. "Natürlich bist du das, du hättest nicht kommen sollen es passiert eine ziemliche Scheiße hier." erklärte sie. "Weis sie schon." brummte ich und setzte mich auf den Stuhl. Gemma kam zu mir, sie legte einen Arm um meine Schulter während ich meinen Kopf an ihre Seite legte. "Wie ich sehe hast du Bianca kennen gelernt." aagte Gemma. "So heißt du also? Deine Mutter ist der Grund warum Filip damals so oft "unterwegs" war." sagte sie mit einer komischen Handbewegung. "Und du bist der Grund warum Dad nicht mehr bei und aufgetaucht ist." fauchte ich zurück. "Ruhig bleiben Süße, es ist besser du gehst jetzt." sagte Gemma nachdem sie mich wieder in den Stuhl gedrückt hatte, ich war aufgesprungen jedoch mit Gemmas festem Griff hatte sie mich zurück gehalten. Zusammen gingen wir mit etwas abstand nach draußen wo Tara uns entgegen kam und sahen wie Fiona die Intensivstation verlies. "Ich fahr kurz zu TM um nach den Jungs und Rambo zu schauen, bin in einer halben Stunde wieder da, kannst du bei ihm bleiben?" bat ich Gemma. "Natürlich Süße, lass dir Zeit ich bleibe so lange." erwiderte sie, mit einem Kuss auf die Wange und fuhr zu TM. Juice war mit den anderen draußen als ich auf den Hof gefahren kam, er wartete auf mich und wir redeten kurz wobei ich meine Gedanken die ich während der Fahrt mir überlegt hatte mit Juice teilte. Erst war Juice dagegen es den anderen zu erzählen. Happy, Tig und Bobby umarmten mich als ich allen außer Dad gesagt hatte das ich Juices Old Lady war wobei ich Clay versprechen musste es Dad zu sagen was ich auch tuen wollte. Rambo war begeistert mich zu sehen, er sprang an mir hoch und versuchte mein Gesicht ab zu schlabbern. "Bäh dicker lass das, runter mit deinen 30 Kilo." sagte ich kichernd. "Ich geh gleich mit ihm nach draußen eine Runde." sagte Tig zu mir. "Danke Tiggy das du dich um ihn kümmerst." erwiderte ich mit einem lächeln bevor ich mich verabschiedete und wieder zum St. Thomas fuhr. Im Zimmer von Dad war keiner Gemma war wohl wieder weg daher setzte ich mich auf den Stuhl und nahm die Gitarre hoch. Mom hatte einmal gesagt das wenn man etwas sagen möchte und es nicht in Worte sagen will einfach die Musik für sich sprechen zu lassen, ich hätte Mom ausgelacht in dem Moment doch jetzt wusste ich das sie recht hatte. "Das war sehr schön." sagte eine kratzige Stimme, als ich die Augen aufmachte sah ich in Dads haselnussbraune Augen. "Hey, willst du was trinken?" fragte ich worauf er nickte. Ich holte Wasser und reichte ihm den Strohalm. "Viel besser danke Schätzchen." mit einem lächeln tupfte ich seine Mundwinkel ab. "Ruh dich aus, ich bleibe hier und passe auf das keiner wieder ungebeten ins Zimmer kommt." sagte ich, mit einem kurzen lächeln schloss er die Augen. Am nächsten Tag wurde ich im Morgengrauen von einem vibrieren geweckt, mein Handy summte in meiner Tasche, als ich es heraus zog sah ich Opies Name auf dem Display. "Hey Ope." sagte ich noch im Halbschlaf. "Hey Bianca, sorry das ich dich so früh wecke aber gestern ist einiges ziemlich aus dem Ruder gelaufen. Die Jungs und ich hatten eine Spur zu Zobelle in Morana, jetzt sitzen sie in Stockton Gefängnis." erzählte Ope. "Fuck, ist Juice auch bei ihnen?" fragte ich. "Ja, ich muss jetzt los bin ganz alleine in der Werkstatt, hab viel zu tun." brummte Ope. "Danke, halt mich auf den laufenden." bat ich, damit legte ich auf. "Fuck fuck fuuck." rief ich laut was wohl Dad weckte. "Hey, was ist den los?" fragte er. "Dad, verzeih ich wollte dich nicht wecken. Alles gut nichts passiert." log ich, eigentlich wollte ich Pop nicht anlügen. Opie kam erst Tage später vorbei, er erzählte das es den Jungs gut ging, Gemma sich um Rambo kümmerte und das alle liebe Grüße schickten. Dad und ich redeten mehrmals miteinander, er erzählte mir Geschichten aus der Zeit beim IRA und wie ein Typ namens Jimmy ihm die Narben verpasst hatte. Dad war nicht begeistert gewesen als ich ihm das mit Juice und mir erzählte. "Was willst du dagegen machen Pop? Ihn windelweich kloppen?" fragte ich grummelig. "Solange er dich nicht schwängert und gut behandelt." antwortete er. "Ich fahr ins Clubhaus, ich sag Tara das sie ein Auge auf dich haben soll, bin morgen wieder da." sagte ich, küsste Dad auf die Stirn und drehte mich zum gehen. "Ich hab dich lieb Baby-Girl." sagte er fast wie ein flüstern. "Ich dich auch alter Mann." erwiderte ich ebenfalls leise. Ich schnappte mir meine Tasche und die Gitarre. Auf dem Hof war es still, als ich geparkt hatte sah ich den Van der hinter mir auf den Hof gefahren kam, erst dann sah ich Gemma und Tara aus dem kleinen Büro kommen. Gespannt schaute ich wie Clay, Jax, Tig und Bobby ausstiegen doch Juice fehlte. "Wo ist Juice?" fragte ich Tig. "Hat es dir keiner erzählt?" fragte er worauf ich den Kopf schüttelte. "Dein Schätzchen hat ein Messer in den Rücken bekommen." erzählte er. "WAS?" brüllte ich und schaute entsetzt zu Clay. "Du blödes Arschloch." wütete ich los doch Tig packte mich um die Hüfte und zog mich weg.