The Biker who loves me (Juice/Sons of Anarchy) FF

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Juice
Am nächsten Morgen nach dem wir Bianca gerettet hatten wobei sie sich selbst befreit hatte, wir hatten sie sicher nach Charming gebracht, in der gleichen Nacht hatte ich noch die Sachen aus dem Motel geholt, ihr Zimmer bezahlt und hatte alles mit Sack zum Clubhaus gebracht. Ich hatte sie geweckt da Clay wissen wollte was passiert war, während ich in der Küche stand und Kaffee machte dachte ich wie eng sie sich an mich gekuschelt hatte und sie mir einen Kuss auf die Backe gegeben hatte. Schritte liesen mich auf schrecken doch es war nur Half-Sack. "Ich dachte du bist im Meeting?" fragte er. "Ich mach grad für Bianca Kaffee." erwiderte ich und nahm eine Tasse aus dem Schrank und füllte den Kaffee ein. "Ah für deine heiße Flamme." grinste er. "Halts Maul kleiner sonst poliere ich sie dir." knurrte ich und verschwand aus der Küche, im Gang kam Bianca mir mit ihrem Hund entgegen. In der Kapelle warteten bereits alle, nachdem wir uns gesetzt hatten erzählte Bianca wie sie beim Dinner wohl betäubt worden war und dann in dem Lagerhaus gefesselt auf gewacht war. "Denkst du sie haben dich vergewaltigt?" fragte Jax. "Ich denke nicht, auf jedenfall haben sie mir mein Handy und meine Schuhe geklaut." erwiderte sie. "Wie hast du es raus geschafft?" fragte Bobby neben mir. "Die Fesseln waren beschissen geknotet, sogar meine Mutter konnte besser knoten machen als diese Vollpfosten." antwortete sie ihm, wir lachten. "Kannst du uns sagen ob das Bohnenfresser waren?" bat Chibs. "Bohnenfresser?" fragte Bianca mich. "Mexikaner." erklärte ich. "Ah, Nein das waren keine Mexikaner in dem mini bisschen Licht was dort geherrscht hat hab ich ein Tattoo an dem Hals von dem Idioten den ich verkloppt habe gesehen, es war ein Hakenkreuz." erzählte sie. "Nords, Fuck diese kleine Bastarde." knurrte Chibs. "Danke, du bleibst auf dem Gelände, wenn du irgendwo hin willst sag Bescheid, jemand wird dich begleiten." sagte Clay. "Brauch ich nicht, ich hab den dicken." meinte sie und deutete auf den Hund zu ihren Füßen. "Was das an geht behälst du den auch besser in deiner Nähe." sagte Chibs. "Ich kann auf mich aufpassen nur weil ich den gestern Abend nicht bei mir hatte, ich brauche auch keine Leibgarde ich bin kein kleines Kind." zickte sie ihren Vater an während sie das Ende eher an Clay richtete. "Bobby du übernimmst die erste Runde, wer auch immer am Clubhaus ist kann dann als nächstes mit wenn der Fifi seine Runde gehen will und es ist auch nur bis wir die Nords erledigt haben." sagte Clay, mit einem Hammerschlag war das Meeting beendet. Langsam erhob ich mich während Bobby sich zu Bianca nach draußen gesellte. Die beiden verschwanden während ich in die Werkstatt ging. "Was macht Bobby mit deinem Flämmchen?" fragte Half-Sack. "Halt den Mund." knurrte ich ihn an und rollte zu einem der Autos. Konzentriert schraubte ich am Auto was mich etwas ablenkte, ich hatte nicht bemerkt das Lowell und Sack gerade trainierten. "Hey, wo ist Bianca?" fragte ich Bobby der am Ring stand. Bobby nickte an den Boxsack der in einer Ecke hing. Bianca boxte mit bloßen Händen auf den Sack ein. "Na Tiger, lässt du ein paar Agressionen raus?" fragte ich sie, wenn Blicke töten könnten währe ich in dem Moment gestorben. Biancas Blick war so was von tödlich. "Hast du nix zu tun?" fragte sie grummelig. "Ähhm ich dachte vielleicht hast du Lust zum Diner zu gehen und was zu essen." fragte ich. "Na schön, da komm ich wenigstens bisschen raus." grummelte sie, als ich ihre Hände sah zog ich die Luft ein. Sie waren voller schrammen und blutig. "Was machst du den? Schau dir deine Hände an." rief ich, suchend schaute ich nach Chibs. "Chibs." rief ich als ich ihn sah. "Lass das ich brauch keine Hilfe. Nicht von ihm." knurrte Bianca ihren Vater an. "Dann mach ich das." antwortete ich, ich lief ins Clubhaus und holte den Verbandskasten. "Warum hasst du ihn so?" fragte ich während ich vorsichtig ihre Wunden säuberte und einen Verband drum machte. "Er hat Mom und mich im Stich gelassen als wir ihn am nötigsten brauchten. Mom war pleite und hätte fast ihr Haus verloren, ihr Job hat sie mies bezahlt daher hat sie sich was anderes gesucht. Was besseres was auch mehr bezahlt hat. In meiner Jugend hab ich es Mom auch nicht ganz einfach gemacht. Hab mit 15 angefangen zu rauchen und gekifft. Musste auch einmal fast in den Knast aber habs dann doch geschafft das es nicht passiert. Bin 4- mal von der Schule geflogen wegen kiffen und Schuleschwänzen. Naja bin dann nach Phoenix mit Mom und hab vor kurzem erst die Schule beendet." erzählte sie. "War meine letzte Chance wie Moms so schön gesagt hat. Sonst Knast." erzählte sie. "Oh Mann, ich hab meinen Vater nie kennen gelernt und meine Mom hat mich mit 16 raus geschmissen. Bin seit dem alleine durch die Gegend gewandert bis ich auf die Jungs gestoßen bin, die haben mich dann aufgenommen." erzählte ich während ich den Verband zu machte. "So nicht besonders schön aber naja ich hab mein bestes versucht." sagte ich als ich ihre Hand los lies. "Danke Juicy." erwiderte sie und strich mir leicht über den Arm was mir eine fette Gänsehaut verpasste. "Ich lad dich zum Essen ein als dank." sagte Bianca als wir aufstanden. Nach dem der Verbandskoffer verstaut war liefen Bianca und ich zum Dinner, wir hatten einige Zeit geschwiegen doch als wir das essen hatten redeten wir ein wenig. "Bevor ichs vergesse ich fahre morgen einen Transport zu einem Tribe einige Meilen von hier, wir wollen sie bitten uns Sons bei zu treten." erzählte ich. "Oh cool, kann ich mit?" fragte sie. "Muss du Clay fragen aber ich denke mit freundlich fragen lässt er dich mit." antwortete ich. Mit Burgern, Fritten und Milkshake intus schlenderten wir zurück zum Clubhaus als etwas meinen Arm berührte, da ich keinen Pulli an hatte den ich freundlicherweise ihr gegeben hatte überkam mich erneut diese Gänsehaut. Eine Hand legte sich in meine und umschlang meine Finger worauf ich meine Finger um ihre schloss. Auf einmal blieb ich stehen zog sie leicht an mich und legte meine freie Hand an ihre Wange. Langsam brauchte ich mein Gesicht näher an ihres und legte meine Lippen auf ihre worauf sie den Kuss erwiderte.