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Ich nahm wirklich alles nur sehr benebelt wahr und war mir sicher, dass ich eigentlich heute nicht mehr alleine irgendwohin gehen sollte. Er brachte mich zur Tür und ich hielt mich leicht an ihm fest.

„Willst du nicht noch mit hoch kommen?", murmelte ich leise.

„ach ja? für was denn?"; lachte Louis, „um zu kuscheln?"

„Nein nicht nur kuscheln", sagte ich empört und sperrte die Tür des Hauses auf und zog ihn mit rein, während sich langsam ein schmutziges Grinsen auf seinen Lippen breit machte und ich vor in mein Zimmer ging und die Tür hinter uns zumachte und er sogar zusperrte. 

„Was wird das"; lachte Lou leicht, „Ich könnte doch wetten, dass du noch Jungfrau bist", hauchte er leise in mein Ohr und drückte mich ziemlich dominant gegen die Wand und näherte sich meinen langsam meinen unberührten Lippen.

„ich bin doch keine Jungfrau mehr!", log ich aufgebracht, worauf er nur nickte und mich anfing sehr dominant zu küssen. Zwar war ich benebelt, aber in mir explodierte wirklich alles. Ein Feuerwerk. Er öffnete mein rotes Hemd und ließ es zu Boden fallen. Alles ging für meine jetzige Wahrnehmung zu schnell. Ich riss ihm regelrecht sein Shirt aus und machte mit einigen Problemen seine Hose aus.

„dass du es verstehst, versuch nicht zu laut zu stöhnen... es ist mir scheiß egal ob ich dich mit meinen Taten verrückt oder sogar wahnsinnig mache, aber deine Mum ist nebenan und ich denke nicht, dass du willst, dass sie weiß, dass ihr braver Junge hier solche unanständigen Dinge mit einem anderen Jungen macht.

Er strich zart über mein ganz leichtes, nicht sehr ausgeprägtes Sixpack, was mich schon zum Wimmern brachte und ihm natürlich ein versautes Grinsen aufs Gesicht zauberte. Langsam strich er uns beiden die jeweilige Skinny Jeans von den Beinen und drückte mich aufs Bett, so dass ich auf dem Bauch lag und mich allein schon von den Berührungen auf meinem Sixpack in mein Kissen krallte. Louis kniete sich zwischen meine gespreizten Beine.

„Mit Gleitgel oder ohne", grinste er schmutzig und ich wackelte mit den Augenbrauen.

„ich hab kein Gleitgel", keuchte ich auf und zuckte vor Lust zusammen, als er meine Wirbelsäule mit einem seiner langen Finger hinunterstrich und dort Muster malte.

Sofort grinste er und strich meine Boxer über meinen Po runter.

„Gott ist dein Arsch süß... das ist ja ein richtiger Knackarsch", grinste er und zwickte leicht rein, worauf ich wirklich meinen Penis in das Bett drücken spürte und laut aufleuchte.

„leise Harry, anders helf ich dir damit nicht", sanft, fast kaum merkbar tippte er gegen meine Spitze und umkreiste mit einem Finger meinen Ringmuskel, der total angespannt war.

„Gott, hoffentlich komm ich da überhaupt mit einem Finger rein", er lehnte sich über meinen Rücken und flüsterte mir das in mein Ohr und drückte seine Beule an meinen Po. Ich wimmerte und winselte mich leicht unter ihm, bis er plötzlich seinen ganzen Zeigefinger in mir versenkte und ich laut aufstöhnen musste. Es war Lust und Schmerz. Jedoch brachte der Schmerz die Lust dazu, sie noch zu steigern und ich zitterte schon leicht.

„gott bist du eng", murmelte er eher zu sich selbst und drückte den 2. auch noch in mich hinein was mich völlig um den Verstand brachte und ich stieß meinen Po so, dass die beiden Finger ganz rein gingen und ich schrie leise auf, worauf er schmunzeln musste.

„von wegen keine Jungfrau", lachte er leicht, doch von diesem Satz bekam ich nicht viel mit. Grinsend zog er seine Finger aus meinem Ringmuskel und zog aus seiner Lederjacke ein Kondom.

„ich bin zwar erst getestet worden, aber nicht, dass du denkst ich wäre irgendwie unvorsichtig, obwohl. So voll wie du bist wüsstest du morgen wahrscheinlich noch nichtmal von wem oder eher warum du Unterleibschmerzen hast. Ich halte mich auch nicht zurück keine Sorge."

Er gab mir das kondom in die hand und ich riss es mit meinen Zähnen auf und nahm es raus und setzte mich auf. Ich sah ihn mit meinen grünen Augen an und Versuchte mich an die 8. klasse Biologie zurückzuerinnern. Ich stülpte ihm also über sein prachtvolles Glied das Kondom, das nachher perfekt saß.

„mhm das kannst du also", grinste er.

„jetzt lass uns mal schauen, wie gut du im Bett bist", grinste er und setzte seine Spitze an meinem Po an. Mein Herz raste und ich war wirklich regelrecht verrückt nach ihm. Und dann ging alles auf einmal so schnell und er hatte sein Glied fast gänzlich in mich geschoben. Ich fiel fast in meine Matratze und petzte die Augen zu. Es fühlte sich an, als würde mein Unterleib sich auseinander schieben. Jedoch allein die Vorstellung, dass es sein Penis war,der in mir steckte, machte mich wirklich an. ich wollte, dass es ihm gefiel. Und mir auch. Also fing ich an meine Hütest bewegen. „gott du bist so gut", stöhnte ich auf.

Er stöhnte nur manchmal leise auf und gab mir keine Antwort. Doch als er einmal mit seiner Hüfte heftig zurückging und zustieß traf er auf einmal einen Punkt, der mich wirklich Sterne sehen ließ. „Fuck", stöhnte er.

„Wie kann man so krass eng sein, verdammt", zischte er vor Erregung und ich merkte, wie ich mich auf meinen Bauch ergoss. „Fuck fuuuckkkk", schrie ich. „du machst mich so verrückt", keuchte ich auf und wandte mich weiter unter ihm, bis ich aufeinmal merkte, dass sein Penis in mir erschlaffte und dass er ihn langsam rauszog. Ich atmete wirklich schwer, sein Atem jedoch hatte sich beruhigt. Er warf das Kondom in den Müll und legte sich zu mir und ich legte sofort meinen Kopf auf seine Brust und machte meine Augen zu.

„Es war noch niemand so jungfräulich wie du", lachte er und wuschelte kurz durch meine Locken, wodurch ich sofort einschlief.


Louis. p.o.v 


Ich schaute wieder nach unten auf meine brust auf der nun ein verwuschelter Lockenkopf lag. "Der klammert sich ganz schön an mir fest" murmelte ich vor mich hin. Für eine Jungfrau war er ganz gut gewesen. Vielleicht ein bisschen zu schnell benebelt. Sagen wir mal 8 von 10 punkten. Und dann wohnt er auch noch in der Nachbarschaft. Mal sehen ob ich ihn wieder ins Bett bekomme.


—-

so hier ist das erste smutkapitel und ja es ist noch nicht so ein krasser Mut aber wenn die beiden sich erstmal kennen geht es wirklich zur Sache. Wie gefällt euch die Story bisher denn? Dass Louis so ist hat eine sehr tiefgründige Geschichte auf sich, die ihr auch bald rausbekommen werdet. Ich würde euch am liebsten jetzt schon alles erzählen, aber ich muss noch warten. Wir sehen uns morgen ihr süßen!

Kathy

ChangesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt