Harry p.o.v
Abends stellte ich mich vor den Spiegel und betrachtete mich wieder ganz genau im Spiegel. Ich war aufgeregt, ich wusste nicht, was Louis genau unter bestrafen verstehen würde? Anscheinend irgendwas mit Sex, aber was, war mir immer noch ein recht großes Rätsel. Langsam nahm ich eine Tasche und verabschiedete mich von meiner Mutter, die glaubte, dass Louis mir in Französisch half, obwohl das eigentlich absurd war, da ich eigentlich durchgehend Zweien und Einsen schrieb. Ich klingelte direkt, da das Tor schon aufgemacht war. Sofort machte er mir in einem grau weißen Shirt und einer dunklen engen Jeans auf. Er sah wirklich verdammt sexy aus und er betrachte mich von Fuß zu Kopf.
„gut siehst du aus Harry", grinste er und zog mich mit hoch in sein Zimmer. Es war sehr schlicht gehalten. Ein recht großer Kleiderschrank und auch ein großes Bett. Ich wollte mir gar keine Gedanken machen, wie viele er darauf schon flach gelegt hatte.
„Gefällts dir denn?", fragte er und ich nickte nur stumm und sah auf die einzigen persönlichen Sachen in seinem Zimmer. Es war, schätzte ich jedenfalls, ein Bild von ihm früher mit einem kleinen Jungen, der ihm recht ähnlich sah. Beide in einem Smoking. Ich hasste es, wenn Kinder im Smoking waren. Kinder sollten frei sein und nicht in Krawatte und Jackets gesteckt werden. Doch damals schienen mir seine Augen noch nicht so Das andere Bild schätzte ich noch nicht so alt. Da schien er so alt wie ich jetzt zu sein mit einem gutaussehenden Jungen Mann in seinem Alter. Sie schienen gute Freunde zu sein. Jedoch auf diesem Bild waren die Augen schon so grau und ausdruckslos wie jetzt.
„Wer ist das?"; fragte ich, worauf er eine Box auf den Nachtisch stellte und mich ansah.
„Muss dich nicht interessieren, dazu bist du nicht hier", grinste er und drängte mich leicht aufs Bett, sodass ich mich nicht wehren konnte. Er machte die letzten beiden Knöpfe meines Hemdes auf und strich dies von meinen Schultern. Eigentlich wollte ich ihn auch ausziehen, doch ich kam einfach nicht dazu. Er küsste über den hauchdünnen Stoff meiner Boxershorts und natürlich, so unerfahren und ungewohnt ich bei diesen Sachen war, bekam ich einen Ständer. Er grinste und zog mir auch die Boxer aus, Wobei sollte da bitte die Bestrafung liegen? Ich grinste sofort und er nahm meine Hände in seine und machte sie mit Handschellen am Bett fest. Sofort wurde ich unsicher und riss meine Augen weit auf. „Louis was wird das?", murmelte ich, während er meine Schulter kurz tätschelte und aufstand, das Licht etwas abdunkelte und sich so, dass ich ihn perfekt beobachten konnte.
„So Harry Styles, das wird jetzt deine Bestrafung"; er grinste sofort und strich über sein Shirt, bevor er es auszog, worauf ich aufleuchte.
„Louis nein..."
„du wolltest heute nicht hören, das wird deine Bestrafung."
Geschmeidig zog er sich aus und ich wollte schon meine Augen zusetzen, doch dies verbot er mir, anders würde es nur noch schlimmer werden und irgendwie war allein das hier schon die reinste Folter.
Und plötzlich war es ganz dunkel. Meine Augen hatten sich nach 5 Minuten immer noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt.
„Louis?", wimmerte ich.
Am liebsten würde ich mich selbst anfassen und dabei an ihn denken. An seinen durchtrainierten Körper, der wirklich keinen Gramm fett besaß. An das haselnussbraune Haar, das während des Duschens so verdammt sexy in seine Stirn gehangen hatte.
ich sollte nicht weiter daran denken, denn damit wurde mein Penis nur immer und immer mehr steifer. Auf einmal hörte ich wie sich jemand mir näherte und ich atmete tief durch, als ich eine Kerzenflamme sah und Louis das heiße Wachs auf meine V Linie tropfen ließ. Ich fing an mich untern den Handschellen zu winden, doch er lachte nur. Immer weiter und immer weiter runter ließ er das Wachs drauftropfen, bis ich es schließlich auf meiner Eichel merkte. „FUCK", schrie ich und zappelte noch mehr. „Ich will kommen! Verdammt Louis. „Ach baby ich könnte auch gleich, es ist so sexy dich da liegen zu sehen." Er grinste und legte mir dann einen Eiswürfel, der langsam schmolz auf meine V Linie. „Louis bitte"; ich war kurz vorm verzweifeln.
„Hör zu", raunte er leise in mein Ohr.
„Wenn du dir von mir einen Mundfock geben lässt, dann bin ich damit einverstanden, dass du kommen darfst, vielleicht hast du ja daraus gelernt"
Ich nickte nur hastig, da mir wirklich alles recht war. Ich wollte nur kommen.
„mir wird es auch scheiß egal sein, ob du würgst oder gar danach kotzen musst gut?" Ich nickte nur und bekam in meinem Unterbewusstsein sogar etwas Angst, die jedoch von der Lust und dem Verlangen überdeckt wurde. Zitternd machte ich meinen Mund auf, da ich schon immer Angst davor gehabt hatte einen Blowjob machen zu müssen. War ein Blowjob und ein Mundfock eigentlich dasselbe.
Ich sah das schmutzige Lächeln und er rammte das Dreiviertel seines Penis, der noch nichtmal ganz in meinen Mund passte in meinen Mund. Laut würgte ich auf, doch ihn interessierte es wirklich nicht: Er stieß in meinen Rachen, während ich wirklich laut würgte und das Gesicht verzog. Er drückte meinen Kopf mehr an seine glattrasierten Genitalien und eigentlich wollte ich aus Reflex meinen Kopf zurückziehen, doch er drückte den immer weiter runter und ich fing an seinen Penis mit meiner Zunge zu umspielen wobei er nicht mehr ganz so schnell zustieß. Es wurde erträglicher, bis ich auf einmal eine etwas schleimige, salzige Konsistenz meinen Rachen runterlaufen spürte.
Da ich nicht darauf gefasst war, würgte ich wieder auf, wobei ich meine Lippen mit seinem Sperma bekleckerte.
Gespielt tadelnd schüttelte er den Kopf und wischte mir mit seinem weichen Daumen das Sperma ab und ließ es mich ablecken.
Es schmeckte gut. Sogar sehr gut und die Vorstellung, dass es seins war, machte meinen Ständer nur noch größer. Jedoch wirkte er noch nichtmal außer Atem. Die Augen immer noch so kalt und ausdruckslos. Er streichelte über meine Spitze und rollte die Vorhaut leicht, während die andere Hand noch nichtmal 5 Minuten brauchte um mich zum kommen zu bringen. Mit einem Tempo wischte er mein Sperma ab und machte die Handschellen los und sofort ließ ich mich in die teure, richtig weiche Matratze fallen.
„Gott", murmelte ich, immer noch den Geschmack des Spermas in meinem Mund. „Ich hoffe du hast daraus gelernt" Ich nickte nur.
„Wie du einfach darin so unerfahren bist... das ist so sexy" Er strich über meine Lippen und lehnte sich zurück, während ich weiter auf die Bilder starrte. Auf dem mit dem Kleinen Jungen, dürfte er höchstens 14 gewesen sein... Und da hatten seine Augen wenigstens etwas Glanz. In der Zeitspanne musste irgendwas passiert sein.
„wie alt warst du da" Ich zeigte auf das Bild.
„Misch dich nicht ein verstanden", keifte er, drehte sich weg und wir beide waren ruhig, bis wir einschliefen.
Louis pov
Der mundfick war ganz gut aber lockenkopf sollte besser lernen sich nicht im mein leben einzumischen... ich schaute zu dem Bild nach dem er mich gefragt hatte und schluckte als eine kleine träne über meine wange lief. Schnell wischte ich sie weg, drehte mich um und versuchte einzuschlafen, was mir dann nach kurzer zeit auch gelang. In dieser Nacht träumte ich davon,was damals passiert war--
Hey ihr süßen.... es tut mir leid dass es über eine Woche her ist:/ aber ich hatte einen französischen Austauschschüler und ihr könnt euch nicht vorstellen, wie anstrengend das ist. Ich freue mich immer so an dieser Story weiterzuschreiben. Bald kommt mehr über Louis und Harry. Ich entschuldige mich für den vielen Smut, aber demnächst werde ich eine Zeitspanne etwas abkürzen und dann wird es erst richtig interessant. ich freue mich sehr über Kommis:D Spekuliert und stellt gerne fragen!
Kathy<3
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Changes
FanfictionAls Harry Styles Louis Tomlinson traf, hatte er keine Ahnung, was für große Auswirkungen dies auf sein Leben haben würde. Das hier ist die Geschichte eines bad Boys und eines lieben Jungen, die ihr Leben um einiges bereichert haben und wirklich eini...