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Am Anfang war ich geschockt und wusste nicht, was ich tun sollte.

Doch dann erwiderte ich den Kuss.

Wir bewegten unsere Lippen aufeinander und drangen mit unseren Zungen, in den jeweils anderen Mund ein.

Ich muss schon sagen, dass Rudy gut küssen konnte.

Sein Hand glitt an meine Hüfte und ich fasste in seine Haare.

Um es uns leichter zu machen, setzte ich mich auf seinen Schoß.
Wir küssten uns weiter und seine Hände weilten an meinem Hintern.
Ich begann, mich auf seinem Schoß leicht zu bewegen.
Ich merkte, dass es ihm gefiel und ein leises Stöhnen verließ seine Lippen.

,,Lilly, wenn wir jetzt nicht aufhören, kann ich dir sagen, dass wir genau da landen, wo wir gestern Nacht auch waren.",flüsterte er zwischen zwei Küssen.
,,Dann hör nicht auf.",sagte ich. In diesem Moment, dachte ich nicht an die kommenden Konsequenzen, sondern an jetzt. Denn jetzt wollte ich nur Rudy.

,,Einverstanden.",stimmte er zu.

Seine Hand glitt an meine Hose und zog sie runter. Ich stand schnell auf, um meine Hose und Unterhose auszuziehen. Dann machte ich mich an seine Hose und zog sie mit seiner Boxershorts  runter.

Dann ließ ich mich auf ihn gleiten und wir stöhnten beide auf.
Einen kurzen Moment blieben wir in dieser Position.
Dann fing Rudy an, mich langsam zu bewegen.

Wir sahen uns die ganze Zeit in unsere Augen. Kein Küssen. Wir sahen uns nur an und trieben es an die Spitze.

Wir kamen gleichzeitig und stöhnten laut. Ich probierte allerdings, denn Schrei etwas zu dempfen, in dem ich meinen Mund an seine Schulter hielt.

Ich ging von ihm runter und legte mich neben ihm hin.
Wir warteten kurz, bis wir unseren Atem wieder unter Kontrolle hatten.
Dann realisierte ich, was gerade passiert ist.

Ich hatte innerhalb 24 Stunden zwei mal mit Rudy Pankow geschlafen.
Es war wieder sehr gut. Genauso gut wie gestern.

Ich setzte mich auf und zog mir wieder meine Unterhose und Leggings an. Rudy zog sich ebenfalls wieder seine Hose ganz an.

,,Ich muss los.",räusperte ich mich und ging.
Ich weiß, dass es falsch war ohne ein Wort abzuhauen, aber für diesen Moment, wollte ich einfach nur weg.

An meinem Trailor angekommen, stürmte ich rein und schloss hinter mir die Tür, damit ich mich dagegen lehnen konnte.

Damm klopfte jemand an meiner Tür.

Ich drehte mich um und öffnete die Tür vorsichtig.
Vor mir stand Rudy.

,,Können wir reden?",fragte ich.
Ich war nervös. Und das konnte er auch erkennen. Aber trotzdem trat ich zur Seite, damit er rein kommen konnte.

Wir setzten uns auf mein Bett.

,,Also was da gerade passiert ist, hätte wahrscheinlich nicht wieder passieren sollen. Aber es war schön. Und jetzt ist es passiert und wir können nichts ändern. Wir beide wissen ganz genau, dass wir es nochmal tun werden.",fing er an.
,,Ja wahrscheinlich schon.",stimmte ich ihm zu.

,,Warum sollen wir auf etwas verzichten, was wir wollen? Ich hätte eine Idee. Wir werden so eine Art Freundschaft plus aufbauen. Ohne Gefühle, ohne alles. Einfach nur Spaß.",schlug er vor.

,,Dein Ernst?" Ich sah zu ihm.

,,Mein voller Ernst."
,,Was ist der Haken?"
,,Es gibt keinen."
,,Aber es gibt immer einen."

,,Lilly, seh doch nicht alles so kritisch. Es gibt keinen Haken. Wir beide haben einfach unseren Spaß und sagen es keinem. Wenn wir nicht mehr wollen, steigen wir aus.",probierte er mich zu überzeugen.

,,Aber was ist wenn jemand Gefühle entwickelt?"
,,Wird niemand. Wenn ja, dann hören wir früh genug auf.", sagte Rudy

,,Das klingt so einfach."
,,Es ist auch einfach. Wir haben einfach Sex miteinander, weil wenn wir diesen Deal eingehen, müssen wir kein schlechtes Gefühl haben, wenn so etwas wie eben auf dem Steg passiert, da wir eine Abmachung haben, denn wir wissen, dass es wieder passiert."

,,Okay gut. Ich bin dabei. Lass uns Spaß haben."

Oh mein Gott.
Was tue ich da nur?

,,Cool." Er stand auf und wollte gehen. Doch ich hielt ihn am Handgelenk fest und sagte:,,Warte. Ich dachte wir haben einen Deal und somit Spaß, wann immer wir wollen."

Ich zog mir meinen Hoodie über den Kopf und zum Vorschein kam mein schwarzer Spitzen BH.
Meine Leggings zog ich auch aus.

Nun stand ich nur noch in Unterwäsche vor ihm.

Er sah mich schmunzelnd an und entschied sich, auf mich zu zukommen.

Er küsste mich leidenschaftlich und umfasste meine Po.

Ich sprang hoch, schwang meine Beine um seine Hüfte und fing an seinen Hals zu küssen.

Zum Glück, hatte ich vorhin schon meine Jalousien runtergelassen. Somit konnte keiner hier rein schauen.

Wir gingen auf mein Bett zu, er ließ mich runter umd stieg über mich.

Dann machten wir es in meinem Bett.

Danach ging Rudy.

Was gut war, denn würde ihn morgen früh jemand sehen, wie er aus meinem Trailor kommt, hätten wir beide ein Problem.

everything I wanted //a Rudy Pankow Fan FictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt