everything I wanted //a Rudy Pankow Fan Fiction

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Als ich am nächsten Morgen  mein Handy anschaltete, explodierte es vor Nachrichten.
Über 6 tausend direkt Nachrichten.
Ebenfalls anfragen, von mehreren Redaktion, ob ich ein Interview führen möchte.
Aber Rudy und ich beschlossen, dass ich nur zusammen mit ihm zu einem Interview gehen werde.
Sicher ist sicher.

Als ich den Fernseher anschaltete, wurde gerade ein Bericht von mir und Rudy gezeigt.
Es wurde ein Interview ausgestrahlt, welches wir gestern als erstes geführt hatten.

Es war ziemlich ungewöhnlich, mit im Fernsehen zu sehen.
Aber an daran muss ich mich jetzt gewöhnen, da ich schließlich mit Rudy Pankow zusammen bin.

,,Rudy, wie sieht es jetzt mit einem Name aus? Wir müssen und dringend entscheiden, da die kleine jeden Moment kommen kann.",sagte ich zu Rudy, als wir 8 Wochen später abends auf dem Sofs saßen.
Ich war jetzt seit 40 Wochen schwanger, und das bedeutet, dass das Baby jedem Moment kommen kann.
Die letzten beiden Tage, hatte ich öfters Wehen, aber mehr auch nicht.
Aber ich kann sagen, dass ich definitiv keine Lust mehr habe.
Alles tut mir weh.
Wenn ich zu lange laufe oder stehe, schmerzen meine Beine. Wenn ich zu lange liege, mein Rücken.
Und Sex hatte ich seit drei Wochen auch schon nicht mehr.

Denn mein Bauch, war zu groß.
Wir hatten es probiert, aber es klappte nicht, da ich in jeder Position Schmerzen hatte.

,,Hmm, wie wäre es mit Laura?",sagte Rudy.
Ich schüttelte den Kopf.
,,Erinnert mich zu sehr an jemanden aus meiner Schule. Aber vielleicht Kim. So wie meine Beste Freundin, die ich am Set kennengelernt habe. Denn wir haben uns auch so richtig am Set kennengelernt.",schlug ich vor.
,,Nichts gegen Kim, aber den Namen mag ich nicht."

,,Okay, überleg weiter, während ich auf Toilette gehe."
Ich hiefte mich hoch und wollte gerade los laufen, doch Rudy hielt mich auf, da er zu mir sagte:,,Deine Hose ist nass. Hast du eingepinkelt?"
Ich fasste an meinen Po und merkte, dass er recht hatte.

Doch dann realisierte ich es.
,,Rudy, ich habe nicht in die Hose gemacht. Sondern meine Fruchtblase ist geplatzt."

Eine halbe Stunde später, waren wir im Krankenhaus und ich lag im Bett. Ich hatte sehr starke Schmerzen, aber Rudy wich nicht von meiner Seite.

Mehrer Stunden vergingen, ohne das sich etwas tat.

Doch die letzte Stunde ging es richtig zur Sache.
Mehrer Ärzte waren da und Rudy hielt meine Hand, während ich unsere Tochter zur Welt brachte.

Die Ärzte sagten mir, was ich tun sollte, doch ich machte was ich wollte, da ich es nicht mehr aushielt umd einfach meine Tochter in meine Arme schließen wollte.

Dann war der Schmerz plötzlich weg und mir wurde etwas schreiendes auf meine Brust gelegt.
Ich sah nach unten und da sah ich sie.

Das kleine Wunder, was Rudy und ich erschaffen hatten, obwohl wir es nichtmal wollten.

Wir hatten niemals mit ihr gerechnet, doch plötzlich war sie da.

Schon als kleines Kind, hatte ich nie die Hoffnung verloren, eines Tages, meinen Prinzen zu finden.
Und jetzt hatte ich ihn.
Und meine Prinzessin noch dazu.
Denn ich hatte die Hoffnung nie verloren.

Jetzt wusste ich den Namen endlich.
,,Hope, für Hoffnung. So soll sie heißen",sagte ich zu Rudy.
Wir hatten beide Tränen in den Augen.

,,Perfekt. Unsere kleine Hope Pankow."

Richtig.
Unsere kleine Hope Pankow.