I told the stars about you | Pedro Pascal & Oscar Isaac

3

Nika POV

„Schöne Wohnung."

„Schönes Gesicht."
Ich spüre sofort wie mir die Röte bei Oscars Worten in die Wangen steigt.

Wir sitzen dicht beinander auf seiner Couch und sehen uns einfach nur an. Sein Gesicht ist makellos, seine Augen strahlen Sicherheit aus und seine Lippen laden zum Küssen ein.

Vorsichtig lege ich meine Hand auf seiner Wange ab, was ihm ein charmantes Lächeln auf die Lippen zaubert. „Ist das okay?" frage ich trotzdem, weil ich auf keinen Fall etwas falsch machen will.

„Du musst mich nicht fragen, ob du mich anfassen darfst." flüstert er mit rauer Stimme und dreht sich eine Haarsträhne von mir um den Finger.

„Du auch nicht." flüstere ich noch leiser als er und schaue nervös zwischen seinen Augen hin und her.

„Das hatte ich auch nicht vor." schon liegen seine Lippen auf meinen und nehme mich vollkommen in Besitz.

Seine Aussage sollte mich womöglich stören, aber nach den Dingen die er mir in der Bar zugeflüstert hat und ich mehr als deutlich gemacht habe, dass ich es will, gefallen mir seine Worte sogar.

Ich will sehen, wie du unter diesem hübschen Kleid aussiehst.

Als wüsste er, dass ich mich gerade an seine Worte  erinnere, schiebt er seine Hände unter mein Kleid und zieht es mir langsam über dem Kopf aus.

„Süße Unterwäsche." grinst er, als er meine absolut hässliche Pinke Unterwäsche sieht.

„Tja.. ich wusste ja nicht, dass ich heute Abend so einen Mann wie dich treffen werde."

„So einen Mann wie mich? Was für ein Mann bin ich denn?" seine Hände bohren sich in meine Hüfte als er mich auf seinen Schoß zieht und ich nun rittlings auf ihm sitze.

„Naja.." ich knöpfe die einzigen drei Knöpfe seines Hemds auf, so dass mir sein Oberkörper offenbart wird. Mit meinem Finger streiche ich von seiner Brust bis runter zu seinem Gürtel. „Ein unglaublich heißer."

Als hätten ihn meine Worte direkt in seinem Schritt getroffen, öffnet er den Verschluss meines BH's und streift ihn mir ab. Kurz danach halten seine Hände das, was der BH zuvor verdeckt hat.

Ich greife in sein Haar und verbinde unsere Lippen wieder miteinander. Meine Hände öffnen seinen Gürtel und seine Hände massieren sanft meine Brüste.

Als ich zögere ihn aus seiner Hose zu befreien, lässt Oscar von meinen Brüsten ab und umfasst stattdessen mein Gesicht.
„Alles okay?" die Art wie er meine Wange streichelt beruhigt mich sofort wieder.

„Ja.. es ist nur, ich schlafe normalerweise nicht mit jemandem den ich gerade erst kennengelernt habe. Ich bin nervös." gestehe ich, obwohl mich sein Blick und seine Berührungen schon lange gefestigt haben.

„Du musst nicht mit mir schlafen." sein Lächeln ist so ehrlich, dass ich dadurch nur noch mehr vertrauen in den mir eigentlich fremden Mann stecke.

Auch mein Lächeln kehrt zurück. Ich lehne mich vor und mache einen Zentimeter vor seinen Lippen halt, meine Hand lasse ich dabei in seine Hose wandern.
„Ich will aber."

Ein tiefes Seufzen verlässt seine Kehle, als sich meine Finger um seine Männlichkeit schließen.

Es wirkt, als müsste er sich nichtmal anstrengen als er meinen grässlichen Slip mit seinen Händen verreißt und ihn in eine Ecke wirft.
Kichernd schaue ich ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an.

„Ohne gefällst du mir besser." grinst er, doch ich weiß er ist stolz auf sich, dass ich dieses hässliche Ding nie wieder tragen kann.

Warum ist alles was dieser Mann tut so unbeschreiblich heiß?

„Oh Gott." ich halte mich an seiner starken Brust fest. Als er seine Hand zwischen meine Schenkel schiebt und einen Finger in mir verschwinden lässt.

Während er ihn immer wieder in mich pumpt, befreie ich ihn aus seiner Hose und massiere seine Länge mit meiner Hand.

Oscar schließt die Augen und legt seinen Kopf in den Nacken. „Setz dich auf mich."
Seine Stimme klingt wie ein Befehl, nicht wie eine Bitte. Er zieht ein Kondom aus seiner Hosentasche und hält es mir hin.

Ich öffne die Packung und ziehe ihm das pinke Kondom schmunzelt über.

Sofort schiebe ich seine Hand von mir weg und lasse mich langsam auf ihm sinken. Als er mich ausfüllt, lehnt er sich wieder zu mir nach vorne und umklammert meinen Körper fest mit seinen Armen. Nicht mal ein Blatt würde noch zwischen uns passen.

Als er ganz in mir ist, keuchen wir gleichzeitig laut auf.

nllia99 🤍