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Oscar POV
Als unsere Lippen schon geschwollen vom ganzen küssen und ihre Bürste vermutlich schon von meinen Berührungen schmerzen, löst Nika sich von mir und sieht mir noch einmal tief in die Augen, bevor sie ein freches Grinsen aufsetzt und mir mein Shirt vom Körper zieht.
„Man darf in einer Sauna keine Kleidung tragen." Schon fummelt sie ebenfalls an meinem Gürtel herum, um mir meine Hose runter zu ziehen.
„Wenn das so ist." zucke ich mit den Schultern und öffne die beiden Schleifen ihres Bikini Unterteils, so dass es von allein abfällt.
„Tut es dir wirklich leid?" fragt sie mich, als sie sich zwischen meine Beine stellt und mich nachdenklich ansieht.
„Unendlich leid."
Wieder dieses freche Grinsen.. und schon geht sie vor mir auf die Knie. Fuck.
Da sie mich bereits ausgezogen hat, drückt sie mir direkt einen Kuss auf die Spitze. Sofort greife ich in ihre rote Mähne und schaue zu ihr runter wie sie meinen Schwanz betrachtet. Das tut sie jedes Mal, bevor sie ihn in ihren weichen Mund nimmt..
„Cherry.." ihre hungrigen Blicke lassen mich weiter anschwellen.
Dann sieht sie wieder zu mir hoch. „Ich will, dass du dich nochmal entschuldigst." als sie absichtlich ihren warmen Atem gehen mich haucht, keuche ich auf und verfestige meinen Griff in ihre Haare.
„Baby.. 8 inches of dick ain't enough for you, huh?
Als sie ihre Augen aufreißt, muss ich schmunzeln. „Okay.. es tut mir leid."
Sie nicke, schaut aber wie in Trance zwischen meine Beine und endlich spüre ich ihre weichen Lippen, die mit roten Lippenstift überzogen sind um meinen Schwanz.
Ich würde am liebsten die Augen schließen und das Gefühl von Wärme und Nässe genießen, aber der Anblick wie meine Verlobte mich mit Mühe nur bis zur Hälfte in die Mund bekommt und ihre Hand um mich legt damit sie mich ganz umschließt, wirkt noch viel entspannender. Wie ihr Ring dabei glänzt, lässt mein Herz schmelzen.
„So perfekt." keuche ich laut, als sie ihre Hand so schnell bewegt und mit ihrer Zunge an meiner Spitze saugt.
Obwohl sie es ist, die mich gut fühlen lässt, verlässt immer wieder gedämmtes Stöhnen ihre Kehle. Was mich nur noch mehr erregt.
„Cherry...." Und schon fülle ich ihren Mund mit meinem Saft. Sie hat keine verdammte Ahnung, dass mich der Anblick, wie sie mich gierig sauber leckt direkt wieder hart werden lässt.
„Komm." ich ziehe sie zu mir in den Stand und schließe sie atemlos in meine Arme, der Schweiß läuft uns nur so vom Körper.
„Lass und duschen." flüstert sie mir gegen die Lippen und greift meine Hand, zieht mich durchs Haus direkt ins Bad.
Nika POV
„Was für ein Kleid wirst du tragen?" Oscar steht hinter mir und schäumt meine Haare ein, während ich meinen Körper wasche.
„Eins, das du vor der Hochzeit auf gar keinen Fall zu Gesicht bekommen wirst." lache ich. „Das bringt Unglück."
„Hochzeit.." stammelt er verträumt.
Grinsend drehe ich mich um und lege meine Hände auf seiner Brust ab. „Kalte Füße?"
Oscars Blick wird ernst, bekommt hat er schiss, dass ich wieder sauer werden könnte?
„Nein." er greift meine Hand und küsst den Finger, auf dem mein Verlobungsring steckt.
„Ich freue mich so sehr darauf.." er kommt mir näher, dreht mich wieder um und presst sich fester an mich. „Am meisten auf die Hochzeitsnacht."
Oscar drückt meinen Oberkörper gegen die Scheibe der Dusche und schon spüre ich ihn, wie er sich in mich drückt. „Scheiße." keuche ich laut auf und versuche halt an der Scheibe zu finden. Aber Oscar hält mich.
Da er „nur" 12cm größer ist als ich, kann er sich ohne Probleme in dieser Position in mich schieben.
Dafür ist sein bestes Stück um so größer.. es tut jedesmal für einen kurzen Moment weh wenn er in mir ist, doch dann überwältigt mich das Gefühl so sehr, dass mir der Schmerz gefällt.
„Nicht so tief." kreische ich, als er tief gegen meinen Muttermund stößt. Doch er hört nicht auf mich, er greift mit seinen Händen meinen Po und klatscht immer wieder seine Hüfte gegen mich, so dass er bis zum Anschlag in mir steckt.
„Scheiße.. Oscar." er kennt meinen Körper mittlerweile besser als ich selbst, denn nach ein paar weiteren Stößen an der selben Stelle, verkrampfe ich mich und breche fast zusammen, doch er hält mich.
„So eng." keucht er, weil meine Wände ihn regelrecht einquetschen. Seine Hände krallen sich noch fester in mein Fleisch, als er zuckend und schwer atmend alles in mich hinein schießt. ———
„Hättest du dich gefreut, wenn du Schwanger gewesen wärst?" Oscar liegt dicht neben mir im Bett und sieht mich an, meine Hand streicht sanft durch sein wunderschönes Gesicht.
„Ja." gebe ich offen und ehrlich zu, ich werde diesen Mann in in paar Monaten heiraten, kein Grund ihn zu belügen.
Er nickt.
„Aber du hast recht, lass uns die Zeit zu zweit noch etwas länger genießen." ich kuschele mich dichter an ihn, seine Arme umschließen mich fest.
„Aber nicht zu lange, ich bin nicht mehr der jüngste."
