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I love you
To the moon and back

I love youTo the moon and back

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„Das müssen wir wiederholen."  „Ja." Stimme ich Pedro und Oscar zu. „Aber vielleicht übernehmen, Nika und ich dann die Planung." schelmisch werfe ich der rothaarigen einen Blick zu. „lieber nicht, am Ende landen wir noch auf einem Minenfeld." winkt sie lachend ab.

Kichernd ziehe ich meinen Koffer, aus Pedros Auto.

Obwohl es bereits abends ist und wir vor unseren Wohnkomplex, geparkt haben um uns zu verabschieden, scheint keiner wirklich Interesse zu haben, dass das was wir haben oder eher gesagt hatten, zu beenden.

Oscar, wohnt nicht lange von uns entfernt dennoch sehe ich Nika an, wie sehr sie es bedrückt nicht bei ihm zu sein.

Klar, wir lieben es zusammen zu wohnen. Trotzdem wussten wir schon immer, dass sobald ein Mann in unser Leben tritt, unsere Wohngemeinschaft endet.

„Lass uns noch etwas kleines trinken gehen. Nicht weit von hier, ist eine kleine Bar. 5 Minuten zu Fuß."

Dankbar nickt mir Nika zu.

Denn auch ich, tue mich schwer damit Pedro gehen zu lassen. Diese Tage, waren der absolute Wahnsinn. Es ist, als wären wir füreinander geschaffen. Wir als Pärchen, oder auch als Freundesgruppe.

„Wie die Faust aufs Auge." hätte Nika jetzt gesagt.

„Ich kann aber nicht lange." verlegen kratzt sich Pedro am Hinterkopf. Auch wenn ich mich durch seinen Satz, ein wenig gekränkt fühle nicke ich.
Egal ob 10 Minuten, 5 Minuten oder sogar nur eine. Alles ist besser, als keine Zeit miteinander verbringen zu können.

„Entschuldige." kommt Pedro mit großen Schritten auf mich zu. „Ich muss morgen früh raus." seine Hand greift nach meiner. Vorsichtig verschränkt er unsere Finger miteinander. „Entschuldige dich nicht." sage ich Verständnisvoll und küsse leicht seine Wange.

Da Pedro etwas länger von uns entfernt wohnt, kann ich natürlich verstehen dass er nicht erst nach Mitternacht zuhause sein möchte. Die Realität hat uns schneller eingeholt, als ich dachte.

„Sag mal." quetscht sich nun Nika zwischen uns. „Von hier, hättest du es sogar näher zu Arbeit oder?" fragt sie ihn. Verwirrt runzelt Pedro die Stirn. Nickt dann aber.

„Dann schlaf doch bei uns." gerade möchte ich etwas sagen, da fährt Nika fort. „Ich schlaf bei Oscar."

„Daher weht der Wind also." lache ich.

„Wenn du nichts dagegen hast." Oh Baby..

„Gut." klatscht Nika freudig in die Hände. „Dann lasst uns in die Bar." 

-

Es dauert nicht lange, vielleicht 3 oder 4 Drinks lang und unser Tisch bekommt sich kaum noch ein vor lachen. Ich bin so benebelt, dass ich nicht mal mehr weiß worüber wir lachen.

I told the stars about you | Pedro Pascal & Oscar Isaac Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt