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New Home beginning,
New memories


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Move


Die letzten zwei Wochen sind wie im Fluge, an uns vorbeigezogen. Während Pedro und ich die meiste Zeit bei Nika und mir in unserer Wohnung waren, hatte Nika es sich schon gemütlich bei Oscar gemacht.

Bis heute.

Heute steht nämlich unser Abschied an.

Obwohl Nika und ich, uns die letzten Wochen meistens nur bei der Arbeit gesehen haben oder zum Abend hin in der Bar mit den Männern getroffen haben, fühlt es sich komisch an, zu wissen, dass Nika nach der Arbeit nicht mehr bei uns Zuhause sein wird.

Ihr Gesang, beim duschen werden ich vermissen. Genauso wie ihre roten Haare, die immer sichtbar auf der hellen Couch waren. Ihren Wecker, den sie morgens gerne zehn mal weggedrückt hat nur um sich innerhalb fünf Minuten fertig zu machen.

Aber auch unsere Gespräche, werden mir fehlen. Im allgemein, werde ich Nika vermissen. Immerhin haben wir Fünf Jahre miteinander gelebt. Arbeiten sogar zusammen.

Nichtsdestotrotz es ist nun Zeit, mein beste Freundin gehen zu lassen. Und bei einem Mann wie Oscar, der sie quasi auf Händen trägt, fällt es mir zunehmend leicht.

Er passt auf sie auf. Das hat er mir selbst gesagt. Als wäre ich ihr Vater, bei dem man sich die Erlaubnis holen müsste.

„Ich fahr dich an." habe ich zu ihm nuschelnd gesagt, als ich in mein Sandwich gebissen hab. Oscar hatte leicht drüber gelacht, als ich ihm aber einen Blick zugeworfen habe, der Bände gesprochen hat, hatte er nur stumm genickt. „Du fährst mich an, mit einem Auto?" „Aber sowas von." meinte ich ernst, „Totalschaden."

Auf dem Weg zum Großen, Umzugswagen fange ich Nika ab.

„Scheiße." sage ich leicht traurig. „Ich werde dich verdammt nochmal vermissen, dass weißt du oder?" meine beste Freundin, fängt leicht an zu schmunzeln. „Ich wohne 10 Minuten von dir entfernt." sichtlich verwundert hebe ich eine braune. „Nur?" Ich dachte, sie hätte von einer Stunde gesprochen. „Ja!" lacht sie leise.

„Übrigens haben wir was für euch." „Du hättest-„ ich stoppe Nika beim reden. „Pedro, holst du das Geschenk für Oscar und Nika?" rufe ich ihm zu und hoffe inständig darauf, dass er das richtige rausgesucht hat.

Der arme Mann, war so überfordert gewesen dass er mich mehrmals, während der Arbeit angerufen hat. Leider war es bei uns so stressig, dass ich das Geschenk nicht selber besorgen konnte.

Oscar, der sich neben Nika gesellt, als Pedro mit dem kleinen Päckchen kommt, zieht die Rote Schönheit in seine Arme.

„Für euch." reicht Pedro den beiden die.. die Taschentuchpackung?

„Stopp!" rufe ich sofort und entreiße Pedro, die Schachtel aus der Hand. Entgeistert schaue ich ihn an. „Warte." sagt er sofort und greift wieder nach den Tüchern. „Das ist von mir."

„Oscar." wendet er sich an seinen besten Freund. „Nature is not a place to visit. It is Home."

Ich glaube es nicht. Wahrscheinlich ist es eine Anspielung auf ihre Camping Geschichten. Immerhin, war das letzte mal, nicht deren erstes mal. Trotzdem..

„Guck! das steht, auf der Packung." lacht er und deutet auf die Taschentücher. Oscar neben ihn, fängt herzlich an zu lachen, während ich und Nika die Welt nicht mehr verstehen.

„Baby!" rufe ich den braunhaarigen wieder zu mir. „Wo ist." „Keine Sorge." winkt Pedro ab. „Hier." zieht er die Schlüsselanhänger, aus seiner Tasche.

Nikas Blick wandert von den Anhänger, zu mir. Kleine Tränen bilden sich dabei in ihren Augen. „Scheiße!" fällt sie mir in die Arme. „Ich liebe dich!"

„Garry? Ernsthaft?" höre ich Oscar neben uns lachen.

Aber er versteht nicht, was diese Anhänger, für eine Bedeutung haben.

Spongebob ist Nika. War sie und wird sie immer bleiben, deshalb hat sie ihn, als Anhänger. Patrick, bin ich, dazu muss man nichts sagen.

Garry ist Oscar. Die beiden wohnen zusammen, sind also wie der gelbe Schwamm und die Schnecke.

Und Pedro.

Ich drehe mich zu ihm und reiche ihn, einen weiteren Anhänger, den ich im Internet bestellt habe.

„Ein Stein!" lacht er. „Nicht irgendein Stein." sage ich lachend. „Patricks Stein."

Mit zwei Handy Hüllen, hat es begonnen und mit Schlüsselanhängern, lassen wir es enden.

-

OSCAR POV

Cherry schmeißt sich sofort, auf das Wolkenbett, welches als einziges Möbelstück in unserer Wohnung steht. Noch.

Ihr Haar fällt dabei quer über das Bett und der Kontrast dazu ist umwerfend.

Ich kann es selbst noch nicht glauben, mit dieser wunderschönen Frau, zusammen zu wohnen. Doch das ist erst der Anfang, von etwas ganz großem.

Etwas fängt an, worüber ich nie nachgedacht habe.

Ich ziehe die rothaarige, an ihren Beinen etwas runter. Knöpfe dabei, ihre Jeans auf, diese ihren hinter heute reichlich betont hat.

„Ich liebe dich." sage ich ehrlich, während meine Augen sich in ihre brennen. „Ich liebe dich auch."

Achtlos werfe ich die Jeans, auf unseren Boden. Unseren.. verdammt!

Ich gehe auf die Knie, um ihre Beine mit küssen zu bedecken. Diese wunderschönen Beine.

„Cherry." flüstere ich an ihrer Haut.

„Ich will dich Baby, willst du mich auch?" „Oscar!" haucht sie atemlos, als ich an ihren Slip ankomme.

„Sag es." verlange ich leise, ziehe dabei das Stück Stoff zur Seite damit mein Atem, ihre Mitte streift.

„Ja! Scheiße."

Nika Flucht leise, bevor ich sie mit meiner Zunge ficke. Ihr dabei, in ihre wunderschönen Augen gucke und meine Zukunft darin sehe.

I told the stars about you | Pedro Pascal & Oscar Isaac Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt