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Chocolate milkshake



Chocolate milkshake

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Pedro POV


Vorsichtig massiert Tara, meinem schwanz durch die Hose. Und ich? Kann nichts anderes tun, als mich nach hinten zu lehnen, um das ganze voll auszukosten.

Das Gefühl von ihr aus zu genießen und mich fallen zu lassen, in eine Welt, in die mich nur mein Angel befördern kann.

Ich hatte glaube noch nie so viel Sex, wie in dem letzten halben Jahr, mit Tara.

Ich hoffe wirklich, dass das niemals endet. Diese Frau, hat mich nämlich so abhängig gemacht, dass ich mir eine Zukunft, ohne sie einfach nicht mehr vorstellen kann.

Ich habe so viel mit ihr vor.

Aber jetzt in diesem Moment, bin ich Unfähig über etwas nachzudenken, während Tara mir meine Hose mit geschickten Fingern aufknöpft.

Ich helfe ihr, indem ich mir meine Jeans, samt Boxershorts von den Beinen streife.

„Komm." sage ich leise, während ich sie zwischen meine Beine platziere. „Lass mir dir zeigen, wie sehr ich dich liebe."

„Ich habe doch einen anderen Plan." spricht Tara rau, leckt sich über die Lippen, als sie sich plötzlich nach unten beugt und ohne jegliche vor Warnung, meinen Schwanz in ihren Mund schiebt.

Überwältigt keuche ich auf. „Scheiße, hör nicht auf." fehle ich beinahe schon. Doch das Gefühl ihrer Zunge und ihren weichen Lippen um meinen Schaft, ist unglaublich.

Ich suche halte, in ihren braunen Haaren, schiebe ihr Kopf immer mal wieder zum Rhythmus mit. Stöhne laut, als sie fest an meiner Eichel saugt.

„Du machst das so gut." lobe ich sie erregt und spüre wie mir mein Blut ins Gehirn schießt.

Kurz bevor ich heiß in ihren Mund spritze, ziehe ich ihren Kopf leicht an den Haaren zurück, damit ich ihr tief in ihre schönen Augen schauen kann, während mein Körper anfängt zu beben.

Grinsend richtet sie sich wieder auf die Knie, leckt sich dabei aus glasigen Augen, den Mund sauber.

Der Anblick, lässt meinen schwanz sofort wieder hart werden.

Deshalb drücke ich sie auf den Rücken und verschließe sofort unsere Münder miteinander.

Verwickle Tara in einen leidenschaftlichen Zungenkuss, tanze mit ihrer Zunge, während unser Keuchen durch das Auto geht.

Ihren Kiefer entlang küssend, streichen meine Hände über ihre Brüste, diese ich feste Knete und gleichzeitig sie von dem Bikini befreie.

„Du bist so schön, du müsstest dich sehen." flüstere ich leise, bis ich mit meinen Mund ihre rosigen Knospen in den Mund nehme.

Wohltuend keucht Tara auf, streichelt mit ihren Händen an meinen Nacken entlang, bevor sie ihre Finger in meine Haare krallt und mir damit ein Stöhnen entlockt.

„Baby." windet sie sich unter mir.

Lächelnd lasse ich von ihren Brüsten ab. „Was denn?" frage ich gespielt.

„Ich will dich."

Langsam streife ich ihr Bikini Unterteil von der Hüfte und allein bei dem Anblick, ihrer feuchten Mitte, läuft mir das Wasser im Mund zusammen.

Tara ist so unglaublich sexy.

Ich nehme meinen Schwanz in die Hand, positioniere mich genau vor ihrem Eingang. „Ich liebe dich so sehr." drücke ich Tara einen sanften Kuss auf die Lippen, bevor ich mich hart in sie schiebe.

„Ich dich auch." stöhnt sie laut, nur um sich dann an meine Schulter zu krallen, während ich mich immer wieder hart in ihre warme, feuchte enge schiebe.

„Ich liebe es, wie Nass du immer für mich bist Angel."

Ich greife nach ihrem Gesicht, so dass sie mir in die Augen schauen kann, als ich mein tempo verlangsame.

„Ich liebe deine Augen." küsse ich ihren Mund. „Deine Lippen." wieder ein Kuss. „Deine Stimme."

Dabei schiebe ich mich bedacht langsam, tief in ihr Fleisch und kann spüren, wie Tara fast meinen schwanz dabei erdrückt, mit ihrer Mitte.

Einige Minuten schweben wir in dieser Wolke. In dieser ich sie nicht ficke sondern liebe.

Bis mein Verstand aussetzt, weil ihre Hand zwischen uns gleitet und Tara anfängt, ihren Kitzler zu umkreisen, während mein Schwanz in sie stößt.

Ohne ein Wort zu sagen, drehe ich sie um. Stemme ihre Hüfte etwas hoch, nur um sie dann doch hart von hinten zu nehmen.

Ihr Stöhnen wird durch das Kissen unter ihr Erstickt, aber ich bin so so im Rausch und möchte alles von ihr hören oder spüren, dass ich sie leicht an ihren Haaren packe um ihren Kopf, etwas nach hinten zu schieben.

Überrascht, weil ihr die Geste anscheinend gefällt Keuchen wir gleichzeitig auf. „Gefällt dir das?" frage ich deshalb, merke dabei wie meine Stimme ins Stocken kommt.

„Scheiße, Pedro!"

Ich spüre wie sie auf meinen schwanz kommt, sich ihre inneren Wände um mich schließen, mich beinahe erdrücken dennoch ficke ich sie weiter. Ficke sie durch ihren Höhepunkt, bis ich einige Zeit später zuckend in sie spritze.

-

Nachdem heißen Sex im Van, haben wir uns frisch gemacht und sind Richtung Strand gegangen.

Die Nacht ist bereits angebrochen, während wir Händchen halten das Wasser beobachten.

Verträumt schaut Tara auf dieses. Und ich schaue verträumt zu der Braunhaarigen.

Als sie meinen Blick bemerkt, dreht sie ihren Kopf leicht zu mir. Der Mond erhellt ihr Gesicht, dabei funkeln ihre Augen glitzernd auf.

Ich weiß nicht woher der Gedanke so plötzlich kommt, vor allem, weil ich mich den halben tagelang damit verrückt gemacht habe. Aber als, ich in ihre Augen schaue wird mir so viel bewusst.

„Ich glaube, Kinder mit dir wären doch ganz schön." „Wie kommst du denn jetzt darauf?" lacht sie.

„Deine Augen." sage ich ehrlich, Ernte aber von Tara aus nur einen verwirrten Blick.

„Die Vorstellung, dass unser Kind deine Augenfarbe haben könnte.." ich drehe mich zu ihr. „Das gefällt mir." grinse ich.

„Achja?" kichert sie und drückt mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. „Vielleicht wird es aber auch deine Augenfarbe." „Lieber nicht." winke ich ab. „Braun ist langweilig."

„Deine Augen sind nicht einfach Braun Baby. Sie sind wie kleine Knopfaugen.. so braun wie Kaffee oder ein Schokoladen Milchshake."

Ich werde sie definitiv heiraten.

I told the stars about you | Pedro Pascal & Oscar Isaac Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt