Kapitel 23: der Geburtstag, Teil II

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Hallo liebe Leserinnen und Leser,

Tut mir leid, dass das Kapitel gestern nicht mehr kam - ich weiß, dass viele gespannt darauf gewartet haben. 😄 Aber leider habe ich es nicht mehr geschafft, es hochzuladen. Ab und zu kommt dieses doofe reale Leben dazwischen, das ist zwar bei mir nicht ganz so spannend wie bei Josephine und Sebastian (zum Glück...), aber nun gut. Aber jetzt - macht euch bereit für Kapitel 23 🔥🙋🏻‍♀️

Spice-Level: 5/5 🌶️

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Achtung, das folgende Kapitel enthält folgende Inhalt: sexuelle Inhalte

- Sebastians POV -

Sie lag vor ihm auf dem großen Esstisch und Sebastian ließ gierig seinen Blick über die schweifen. Ihr Blick, wie sie ihn anschaute, machte ihn wahnsinnig. Er konnte nicht mehr klar denken. Nichts auf der Welt, könnte ihn jetzt noch davon abhalten, die Frau vor ihm auf dem Tisch so zu lieben, wie sie es so sehr wollte.
Er lehnte sich über sie und spürte, wie sehr seine Errektion pulsierte. An ihrem Ohr flüsterte er: „Du gehörst mir.".

Sofort spürte er auch ihre Reaktion auf diese Woche, sie bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Sebastian atmete tief durch und sog ihren Duft in sich auf. Josephine roch fantastisch, als wäre sie gerade nach einem langen Besenritt in stürmischen Wetter in frische warme Kleidung geschlüpft. Er würde darauf wetten, dass der Trank Amortentia, wenn er daran riechen würde, genau ihren Duft hätte.

Mit der einen Hand griff er nun zu seinem Hosenknopf, doch Josephine sah, was er vor hatte und richtete sich auf dem Tisch auf. „Und das ist wohl meine Aufgabe, Sallow.", wisperte sie und hielt seine Hand in der Bewegung fest. Bei Sebastian setzten sämtliche Gedanken aus, so wie sie seinen Nachnamen sagte. Genüsslich rückte Josephine einige Zentimeter weiter an die Tischkante und ihre Beine umschlossen seine Oberschenkel. Sein Blick wurde dunkel, als sie mit einer Hand an seinem Oberkörper entlang strich, immer weiter nach unten. Oh Gott, sie machte ihn verrückt.

Mit der anderen Hand öffnete Josephine den Knopf der Hose und hielt dann kurz inne. Sie spannte ihn auf die Folter. „Bitte...", flehte Sebastian sie nun schon fast an und Josephine blickte nach oben in seine Augen. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie griff durch die Hose hindurch an seine Errektion und Sebastian stöhnte laut auf. Mit kreisenden Bewegungen massierte sie ihn und nur noch das bisschen Stoff der Hose lag zwischen ihrer Hand und seinem Glied. Sebastian wurde fast wahnsinnig.

„Ich will dich so sehr.", sagte Josephine dann zu ihm und das war der Auslöser - er konnte nicht mehr länger warten, nicht mehr ruhig da stehen. Er nahm ihre Hand, die noch immer massierte, und hielt sie fest umschlossen. Mit der anderen Hand zog er sich selbst die Hose und die Unterwäsche gleich mit aus und sie rutschten an seine Knöchel.

Noch immer saß Josephine vor ihm auf dem Tisch, ihre Haut leuchtete weiterhin wie Mondlicht. Sie blickte von seinen Augen herunter, wo zuvor noch ihre Hand gelegen hat und ihre Augen weiteten sich. „Sebastian, du bist... perfekt.", murmelte sie und ihre Beine umklammerten sich um seine Hüfte. Sie zog ihn mit dieser Bewegung näher zu sich an den Tisch heran. Alles in Sebastian fühlte sich auf links gedreht an. Es ging nicht mehr, er brauchte Josephine, sofort.

Sebastian schlang seine Arme um sie und hob sie so wieder um Tisch hoch. Automatisch ging Josephine darauf ein und hielt sich mit dein Beinen stärker an ihm fest. Er konnte an seinem unteren Bauch spüren, wie feucht sie war, obwohl sie noch immer ihr Höschen trug. Sie wollte ihn scheinbar wirklich. Der Gedanke daran ließ Sebastian noch wilder werden. Er drehte sich um, Josephine noch immer an sich geklammert und legte sie dann auf das kleine alte Sofa ab. Sie blickten sich gierig gegenseitig an und als Sebastian sah, wie Josephine bereit ihre Beine öffnete, fuhr er sich mit der Hand durch die Haare. Passierte das hier gerade wirklich alles?

I'm coming home [Sebastian Sallow x MC]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt