Wir schliefen relativ schnell ein und natürlich kuschelte wir miteinander.
Wir schliefen so um die 16 Stunden das heißt bis zum nächsten Morgen um 10 Uhr.
Ich stand wie immer als erstes auf da Charles eine schlafmütze ist.
Ich ging wie immer ins Bad und machte mich fertig, ich bemerkte jedoch das die Bisswunde größer geworden ist . Ich hab mir aber nicht weiter Gedanken gemacht.
Ich ging zurück zu Charles und gab ihn einen Kuss auf die Wange, danach ging ich einkaufen. So c.a. nach einer halben Stunde war ich wieder zuhause .
Kaum hab ich dir Tür auf gemacht kam mir der Monegasse schon entgegen .
,,Guten Morgen, Charli ",,Guten Morgen Lena ,baby"
Ich musste lächeln als er das Wort Baby benutzt hatte.
Ich packte alle Sachen aus und danach kam mir Charles auch direkt entgegen als ich auf dem weg zum Wohnzimmer war . Er drückte mich gegen die Wand und kam mit seinem Gesicht immer näher, ich schloss den Abstand zwischen unseren Lippen und er biss leicht auf meine Unterlippe.
Ich konnte den Geschmack von Blut schmecken und auf merkwürdiger weiße hatt es mir gefallen.
Ich Konzentrierte mich trotzdem nur auf Charles und seinen heißes aussehen.
,,hatt dir schon mal jemand gesagt wie heiß du eigentlich bist " fragte ich den Monegassen und küsste ihn danach nochmal fordernd.
,,Bis jetzt noch nicht außer dir Lena" Brachte er nach dem Kuss hervor und lächelte dabei .
,,Lass uns heute mal was unternehmen, die ganze Zeit in der Wohnung zu verbringen ist auf Dauer langweilig" kam es von mir wo er nur nickt.
(10 Minuten später)
Wir zogen uns an und gingen dann raus an die frische Luft.
Ich nahm Charles Hand und wir gingen in einen Paark der nicht sehr weit weg war.
Ich hatte Schmerzen und weiß nicht warum aber ich vermute das es wegen der Bisswunde ist.
Dennoch wollte ich Charles nichts sagen.
Wir gingen 2-3 Stunden im Park spazieren und danach wieder nach Hause. ,,Oh man hab ich Hunger " rief ich als wir zuhause waren, Charles fing nur an zu lachen aber sagte dann ,,Ich auch".
Ich zog meine Jacke aus und den polover von Charles den ich immer noch trug . Zuerst schaut er mich an aber dann sagte er ,,Lena warum hast du mir nichts gesagt?" ,ich ging zum Spiegel und sah die Wunde, sie war 3 mal größer als gestern und blau . ,,Ich wollte nicht das du dir sorgen um mich machst also hab ich nichts gesagt" Brachte ich mit Tränen raus und Charles hat mich dann direkt umarmt . ,, Ich muss dir noch was sagen..........als du auf meine Unterlippe gebissen hast und es geblutet hatt, hatt es mir sozusagen gefallen aber ich weiß nicht warum , was ist los mit mir?" Fragte ich ihn immer noch unter Tränen. Er antwortete darauf:,, Ich weiß es nicht genau aber was ich weiß ist das ich die Wunde heilen muss sonst wirst du vielleicht...... es könnte sein das du sonst stirbst"
Es könnte sein das ich sterbe und das nur wegen einem biss den wir nicht direckt geheilt haben?
,,Ok dann heil den biss ,ich will bei dir bleiben und nicht sterben " als ich das sagte brach ich auf dem Boden zusammen und konnte die Tränen nicht zurück halten.
Charles zog mich auf seinen Schoß und küsste mich zertlich, danach Küsste er von meinem Mund bis zu meinen Hals alles ab da sich dich wunde über meinen ganzen Hals ausgebreitet hat .
Es begann langsam alles zu heilen und ich kuschelte mich an Charles ran und er an mich
Er fing an zu weinen. ,, Charli es ist alles gut es nicht deine schuld" sprach ich leise auf ihn ein , ,,Doch ist es ,ich hab die Wunde nicht direkt geheilt" antwortete er direkt darauf.
,,Charles leclerc hör mir zu...du bist der beste ,tollste ,coolste freund der welt und es ist nicht deine schuld, ich wollte die Bisswunde behalten damit ich ein Andenken an unseren ersten Kuss habe, es ist alles ok " ,,Gott liebe ich dich " Brachte er noch mit Tränen heraus und küsste mich Leidenschaftlich.
......
DU LIEST GERADE
Charles ist ein Vampir?
FanfictionIch war auf dem Weg zu meiner besten Freundin und musste durch eine dunkle Gasse, die in der Nähe von ihr war . Dort traf ich einen Mann der kein Shirt an hatte und sehr verwirrt zu sein Scheint.... Die Geschichte handelt um ein Mädchen das nichts a...