Erleichterung.
Das war gerade das einzige was ist spürte und wahrnahm. Es fühlte sich in diesen fünf Sekunden an, als ob meine ganzen sorgen und Trauer verblassen würden—auch wenn es nur für diesen Moment hielt. Es war so ein schönes Gefühl.....
Perplex starrte ich auf meinem blutenden Unterarm, und sah dabei zu wie immer mehr Blut runterfloss. Um ehrlich zu sein, beruhigte es mich auch ein wenig.
Nach einiger zeit verarztete ich meine wunden, und wischte das Blut auf dem Boden weg. Ich ging in mein Zimmer, und sah durch meinen Fenster. Es war abends und es regnete stark, was mir sogleich eine Gänsehaut verpasste. Mir war kalt, doch das störte mich nicht. Mein zuhause war dunkel und staubig. Nur die Laternen und Stadtlichter Seouls beleuchteten meine kleine Wohnung.
Ich stand da. ruhig. Und beobachtete die Menschen die mit Kapuzen und Regenschirmen nach hause sprinteten, während das regen immer stärker wurde. Ich bekam plötzlich ein flashback.
Es strömte und wurde immer stärker während ich und meine Freundin durch nh kleine gasse entlang gingen und so schnell wie möglich nach hause wollten. „Hey, kleine"— Ertönte plötzlich hinter mir. Ich drehte mich um und sah direkt in seinen Augen. Ein alter man der klitschnass war, doch es scheint so als ob es ihm nicht stören würde. Eine Gänsehaut überzog mich. „Ja?" antwortete ich leicht zittrig. Meine Freundin Fühlte genauso wie ich. Er fing an zu grinsen was uns noch mehr verunsicherte. Er ging auf mich zu und sein lächeln wurde immer breiter und breiter. Langsam bekam ich angst. „Könntest du mir eventuell helfen?", erwiderte er während er mir immer näher kam. „Ehm um was geht es?", meinte ich und tritt leicht nach hinten. Er fing auf einmal an laut loszulachen—was uns aufzucken lies. Plötzlich griff er nach mir und zerrte mich in eine kleine ecke wo größtenteils nur Müll lag... ich schrie und schrie,
doch... keiner half?
Ich sah nur zurück und entdeckte meine Freundin die mich zurückgelassen hatte. Meine Augen weiterten sich. Sie rannte nur. Weg von uns... ich konnte nicht mehr klar denken. Es war zu viel.
Er würgte mich, riss an meinen Klamotten und es ging immer weiter und weiter.............. und weiter will ich nicht denken..Ich seufzte leicht zittrig und beschloss mich hinzulegen. Ich deckte mich zu. Es war einfach schon fast zwei Jahr her und bis heute verfolgte es mich...
Ich habe alles aufgegeben, und das schlimmste war: mich juckte es nicht mal.
Ich versagte als eine Tochter, eine Freundin einfach alles und das war mir egal. Sogar mein job habe ich aufgegeben, was mich zu einer Arbeitslosen machte. Ich war in ein loch gefallen und kam da nicht raus. In der Vergangenheit habe ich nur darauf gewartet, zu sterben. Jeder tag war ein einziger Kampf und die Traurigkeit war überwältigend. Mein Herz fühlte sich verrottet an. Ich hasste es das mir alles egal war, das ich so erbärmlich war und das ich so eine elendige Person war. Ich würde ja sagen dass das nicht meine schuld wäre, doch genau das war es. Sogar meine Mutter hatte mich deswegen verstoßen, und das nahm ich ihr nicht mal übel.
Auf einmal spürte ich eine Träne meine Wange runterfließen den ich sofort wegwischte. Ich darf keine Schwäche zeigen, weil es nichts brachte. Es wird nicht einfach ein Wunder geschehen und dir dabei helfen. Also muss ich mich zusammenreißen......
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★Shooting star★ j.jk (✔︎)
FanfictionEin mädchen names Jung Moonyoung ist in ein loch voller Trauer und Depression gefallen, und kommt da nicht mehr raus. Doch als sie fasst am ende mit ihrer Hoffnungen war, hat sich auf einmal alles geändert. 𝐓𝐖! Er hob seine Hand und zeigte auf ei...