Ich saß ruhig auf einer weißen Bank ohne lehne und genoss das Wetter, während die wunderschönen Kirsch Blüten von den Bäumen über mir runterfielen und sanft auf meine uniform landeten. Der Himmel war blau und die Sonne schien mit perfekter Temperatur. Die Aussicht war nicht so spektakulär, da ich nur vor mir auf das Schulgebäude blicken konnte. Ich senkte mein Kopf und spielte mit meinem Armband herum. Das tat ich immer wenn es mir nicht gut ging. Es beruhigte mich immer da dieser Armband ein Erbstück war. Ich beschloss mich dann hinzu legen und drehte mich auf mein rücken. Meine Füße waren noch auf dem Boden. Ich schlug meine Augen zu und lies die Sonne auf mich scheinen. Peinlich war es auch nicht da ich mich an einem eher abgelegenen Platz des Pausenhofs befand und sich hier nicht so viele Schüler aufhielten. Ich genoss es einfach alleine zu sein. Manchmal — Ganz manchmal.
Es war nicht schwer für mich mit Leuten zu kommunizieren. Es war eher andersherum. Sie wollten nicht mit mir reden, den Grund wusste ich nicht. Schaute ich vielleicht zu grimmig oder haben Sie Angst for mir? Es war schwer...
Plötzlich wurde es vor meinen Augen dunkler und die Sonne schien nicht mehr auf meinem Gesicht also öffnete ich verwirrt meine Augen und erkannte eine Person die direkt über mir stand und mich verwirrt ansah. Sie hatte kurze schwarze haare und einen Piercing an ihrer Nase. „Bist du tot..?" War das erste was sie fragte.Ich erhob mich verwirrt und sie sah erleichtert aus, doch das nur gespielt. „Oh man, War schon bisschen in sorge.." spaßte sie rum und setzte sich schließlich neben mich. „Was willst du...?" fragte ich schließlich immer noch sowas von ahnungslos. Sie schaute entsetzt weg. „Wie wäre es mit Hallo? Wie gehts? Mein name ist?" dann lächelte sie. Ich blickte ein wenig weg und war nur verwirrter. Dann seufzte sie und beantwortete meine frage. „Okay, ich habe dich die ganze zeit von dort beobachtet und wollte dir Gesellschaft leisten.." so zeigte sie zu einer der Fenster von der Schule. Ich nickte nur. „Ich dachte du wärst tot weil du dich eine zeit nicht mehr gerührt hattest!" kicherte sie und irgendwie steckte ihr kichern auch mich an.
„Wie heißt du eigentlich?" fragte ich diesmal etwas selbstsicherer. „Yoo Yerim, und du?" „Jung Moonyoung." gab ich knapp von mir, aber eine frage blieb mir offen. „Wieso hast du einen Piercing? Ich dachte es wäre verboten hier..?" fragte ich und sie grinste ein wenig. „Ich trage es auch nur in der Pause wenn es keine Lehrer sehen, sonst wäre ich TOT." Ich lachte leise auf und sie genauso. Wir verbrachten die ganze Pause zusammen und unterhielten uns über verschiedenes Zeug. „Magst du Wonder Girls?" fragte sie mich plötzlich. Sofort erschien ein lächeln auf meinem Gesicht und ich nickte aufgeregt. „OMG Dann können wir uns treffen und Alben zusammen holen!!" „Ja!!" stimmte ich ihr mit einem grinsen zu und wir freuten uns wie zwei Fangirlies. „Besser wäre es wenn wir uns GENAU HEUTE treffen!" „JAA!"
[...]
„Rede doch mit mir!" Ich riss mich Wut gebrannt von ihr und schaute sie intensiv in die Augen. „ Wieso sollte ich! NUR WEGEN DIR IST DAS PASSIERT!..." schrie ich sie wütend an. „Ich hatte Angst... es tut mir leid!" Meine Augen wurden rot und ich immer wütender. „JA? AW HATTEST DU ANGST?! UND WAS IST MIT MIR DU HAST NICHT MAL HILFE GERUFEN UND BIST EINFACHEN ABGEHAUEN WÄHREND ER-.... Das Mit mir machte-„ Ein starker Schluchzer unterbrach mich und ich wollte nur heulen.
Sie senkte ihr blick wurde auch traurig. Dann setzte sie wieder an. „I-ich Wollte das nicht wirklich! Es tut mir leid! Willst du unsere vier jährige Freundschaft wirklich beenden?! Ich will dich nicht verlieren!" „ER-...Ist davon gekommen WEGEN DIR!" Ich ignorierte ihre Aussage und Zischte heulend weiter. Dann drehte ich mich um und stampfte weg von ihr. Ich hörte sie schluchzen aber das ignorierte ich, da ich genauso am heulen war..
Sie war meine „erste" und letzte Freundin..
-
Ich saß still auf meinem Krankenhaus Bett und es war
soweit — ich wurde entlassen.
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★Shooting star★ j.jk (✔︎)
FanfictionEin mädchen names Jung Moonyoung ist in ein loch voller Trauer und Depression gefallen, und kommt da nicht mehr raus. Doch als sie fasst am ende mit ihrer Hoffnungen war, hat sich auf einmal alles geändert. 𝐓𝐖! Er hob seine Hand und zeigte auf ei...