★Shooting star★ j.jk (✔︎)

-𝟗-

Ich stand heute wieder einmal vor dem Café, und trat nach einem Atemzug ein. Heute war sondern mein erster Arbeitstag und ich hoffte so sehr das ich nichts falsch machen würde.

Ich ging zur Theke und traf wieder auf Seokjin der gerade beschäftigt war einen Smoothie zu machen.
„Hallo.." sprach ich ihn an. Keine Sekunde später schaute er von der Theke zu mir und fing an zu lächeln. „Moonyoung! Schön dich zusehen!"
Kam es energisch von ihm, als er an mir vorbei ging, den Smoothie einem Kunden hinter mir überreichte und wieder zurück zu mir lief. Ich lächelte ihn einfach nur an, nachdem ich mich ein wenig verbeugt hatte da ich nicht wusste was ich tun sollte.

„Steh nicht so rum. Ich hohle dir deine schürze und schon können wir beginnen!" irgendwie steckte er mich mit seinem breiten lächeln an. Ich spürte plötzlich wie er mir die schürze um meinen Kopf zog und mich somit zur Realität zurück brachte.

„Namjoon! Komm und sag unsere neue Mitarbeiterin Hallo! Hobi du auch!" rief Seokjin durch die Tür die nur für angestellte diente. Dann drehte er sich zu mir und sagte. „Achso und du kannst mich liebend gern Jin nennen, tun alle meine Freunde." grinste er was ich nur zurück gab.

Durch die Tür kam plötzlich ein man der mir noch nicht bekannt war. Er sah sehr motiviert aus. Jin ging zu ihm und zog ihn in meine Richtung.
Ich war schon längst auf der anderen Seite der Theke. „Kann ich vorstellen, Dass ist Hobi."
„Eigentlich Hoseok aber sie nennen mich meistens Hobi oder Jhope." sagte er lächelnd zu mir und wir schüttelten Hände.
„Schön dich kennenzulernen, mein name ist Moonyoung!" gab ich lächelnd zurück und verbeugte mich leicht. „Hm Moonyoung.." er dachte auffällig nach und guckte mich dann wieder an. „Wie wäre es mit Moonie?" Wieder dieser Name.. Monnie. Es gefiel mir, aber trotzdem fühlte sich das so komisch an, weil mir noch nie ein Spitznamen gegeben wurde. „Wäre perfekt." gab ich jedoch von mir. Es machte mich glücklich sowas zu hören. Hobi lächelte und nickte. Danach gesellte sich auch Namjoon zu uns und sagte mir dass ich ihn Joon nennen konnte.

Die restliche zeit wurde ich größtenteils von Jin belehrt. Er zeigte mir wie man Caffe machte, wie man verschiedene Maschinen benutzen Konnte und vieles mehr. Ich hatte auch paar Kunden bedient, ohne Fehler! Naklar machte ich manchmal ein paar Fehler von denen mein Selbstbewusstsein litt, doch wie Jin sagte „Von Fehlern lernt man" machte es mir auch nichts aus.

Hobi hat mich auch durchs ganze Restaurant geführt und mir alles wichtige erklärt die ich nicht vergessen sollte.

Es war achtzehn Uhr und ich konnte schließlich nach Hause gehen. Es hatte sehr spaß gemacht, doch anstrengend war es trotzdem. Die Mitarbeiter waren so nett am meisten Jin, er hat mich wie seine kleine Tochter behandelt und das gab mir Sicherheit. Alles zusammen war es toll, und ich freute mich auf weitere Arbeitstage.

Ich war auf dem weg nach Hause und es war recht dunkel. Ich spazierte friedlich nach Hause. Von Jungkook hatte ich heute noch nichts gehört. Ob es ihm gut geht?

Als Ich vor meinem Gebäude angekommen war, lief eine Person neben mir. Ich schaute ihm ins Gesicht um fest zu stellen das es Park Jimin war. Er guckte mich an und sah dann beschämend weg. „Hi.." gab er von sich als wir langsam die Treppen zu unserer Wohnung hoch stiegen. Dann blieb er stehen und schaute mich an. „Es tut mir leid wegen letztens..ich war sehr dicht.. haha.." ich guckte ihn verwundert an. Ich dachte das er sich nicht mehr erinnern konnte. Dann grinste ich aber. „Moonieee!" neckte ich ihn. Er guckte beschämend zu mir doch fing gleich danach an zu lachen. „Eyy lass das. Das war ausversehen.!" versuchte er sich zu verteidigen. Ich kicherte und wir waren auch schon vor Jimins Haustür angekommen. Ich stieg weiter die Treppen hoch, doch guckte ihn noch grinsend an.
„Gute nacht, Jiminie." neckte ich ihn bisschen weiter und stieg weiter die Treppen. Das letzte was ich noch sehen konnte waren seine roten Wangen. Ist schon witzig wie schüchtern er sofort wurde.

Mein grinsen blieb als ich meine Haustür aufschloss, und in meine Wohnung eintrat.