„Ich habe ein Problem.", gab ich von mir, während er mich abwartend anschaute. Ich senkte daraufhin mein Kopf und verdeckte meine roten Wangen. Es war so Verdammt peinlich.
Er bemerkte es anscheinend und streichelte meine Schulter. „Das braucht dir nicht peinlich sein. Was ist?", ich hob mein Kopf sanft. Wir schauten uns an doch ich abbrach es, und schaute nach rechts. „Also...ich habe mich hier verlaufen und..ehm ich finde nicht raus.." nuschelte ich, während ich immer röter wurde. Er sah mich verständlich an. „Ich weiß den weg. Ich kann dich begleiten?" Fragte er eher sanft. Dann sah er mich abwartend an. „Das wäre echt nett, aber du musst das nicht tun. Wirklich." „schon gut. Ich muss eh selber da lang." gab er freundlich von sich, ehe er schon in eine bestimmte Richtung lief.Er schaute nach hinten zu mir. „Na worauf wartest du noch. Komm." sagte er lächelnd. Ich ging seine Bitte schließlich nach und lief neben ihm her. Er lächelte mich an, während er immer noch den Regenschirm über uns hielt. Ich musste leicht schmunzeln. Es war echt schön mal mit jemanden über alles zu reden, und ihn alles zu erzählen. Naja alles bis auf meine Probleme..
Ich musste ihn immer noch über seine Schönheit bewundern. Wie konnte man so gut aussehend sein, ich verstand es nicht. Sein perfektes Seiten Profil, seine perfekte haut einfach alles ist an ihm war perfekt, wie? Ich wusste nicht ob es mir nur so vorkommt, aber irgendwie leuchtet er den ganzen Walt voll. Als ob er eine Lichtquelle wäre. Ist das vielleicht liebe auf dem ersten blick- Nein. Das konnte nicht sein. Ich hatte es nicht verdient zu lieben oder geliebt zu werden. Das lies ich nicht zu. Und es war echt naiv von mir so etwas zu glauben.
„Mach ein foto, hält länger.". Ich zuckte leicht auf und merkte dann das ich ihn die ganze zeit anstarrte. Scheisse.
Ich blickte schnell woanders hin und versuchte mich im Griff zu bekommen und nicht gleich vor Scham wegzurennen. Scheisse ist das peinlich. Er grinste nur leicht und musterte mich von der Seite.
Noch ein Grund sich selbst zu töten...AGH[...]
Nach einer weile sind wir auch schon am ende des Waldes angekommen und liefen eine dicke Straße entlang. Es war schon dunkel, deshalb waren auch wenige Leute in der Gegend was ich aber nur beruhigender fand. Das regen hatte auch nach ner Zeit aufgehört. Wie es zustande kam das wir hier mit ihm gelandet waren, wüsste ich auch nicht. Wir waren einfach zu sehr vertieft in unser Gespräch, das wir es schließlich nicht bemerkt hatten.
„Eigentlich, wie kam es dass du mich mitten im Wald entdeckt hattest?" ,fragte ich nach einer Weile während wir immer weiter, ohne Ziel weiter spazierten . Er sah mich kurz an, doch blickte wieder nach vorne. „Ehm Ich wollte einen kurzen Spaziergang machen und lief einfach ziellos durch die Gegend. Weißt du, ich liebe es einfach los zu laufen und etwas neues zu entdecken. Man merkt dann wie viele unbekannte und doch wunderschöne Plätze es gibt. Es fasziniert mich..." er stoppte kurz seine rede und musterte mich ein wenig besorgt. „Und nach einer Zeit habe ich dich auf dem Boden liegen sehen. Ich dachte du wärst eine Leiche oder sowas." am Ende schmunzelte er leicht.
Ich wendete mein blick ab. Scheisse— es war immer noch peinlich.
Ich hörte ihn sanft lachen was mich sofort ansteckte.
„Warte mal wie heißt du denn eigentlich?" fragte er mich plötzlich. Oh das hatten wir ja komplett vergessen. Ich guckte zu ihm und fing an zu reden. Ich merkte, das ich mein Namen so lange nicht mehr in mein Mund genommen hatte. „Moonyoung. Jung Moonyoung.." gab ich etwas perplex von mir. Er schaute mich daraufhin freundlich an. „Schöner name. Mein name ist Jeon Jungkook." sagte er während er mich sanft musterte. Ich lief bisschen rot an vor Nervosität. Ich hasste es wenn Leute mich so lange anstarrten...
Er merkte es wohl und wandte sein blick langsam ab.Es herrschte stille bis ich realisierte dass es schon sehr spät geworden war. „Ehm ich sollte lieber nach Hause. Es ist schon sehr spät geworden." „ja da stimme ich dir zu.." Ich senkte mein Kopf. Das nächste was ich spürte waren seine Arme die sich um meinen Körper Schlungen. Sie waren so...warm. Sanft erwiderte ich seine Geste.
„Es war schön dich kennenzulernen. Und denkt dran Jung Moonyoung, du bist etwas besonderes. Auch wenn es sich nicht so anfühlt. Es ist so. Ich weiß es. Okay?" säuselt er sanft in mein Ohr, was mir eine Gänsehaut verpasste. Als Antwort nickte ich etwas und drückte ihn ein tick enger, bis wir uns langsam lösten und uns in den Augen schauten.Danach machte ich mich auch schon auf dem weg nach Hause. Ein blick nach hinten konnte ich mir dabei nicht verkneifen. Zum ersten mal ging mein Tag gut aus..und das verdankte ich ihm. Ich hoffte wir sahen uns irgendwann wieder.
Eines Tages...
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★Shooting star★ j.jk (✔︎)
FanfictionEin mädchen names Jung Moonyoung ist in ein loch voller Trauer und Depression gefallen, und kommt da nicht mehr raus. Doch als sie fasst am ende mit ihrer Hoffnungen war, hat sich auf einmal alles geändert. 𝐓𝐖! Er hob seine Hand und zeigte auf ei...