Teil 7

36 4 0
                                    

Sein wütender Gesichtsausdruck wegen meiner Zeiten Schelle war wie weg geblasen als ich ihm meinen Namen sagte. Stattdessen hob er seine Hand an meine Wange und strich mit seinen Fingern darüber. Auf meiner Haut entstand ein Feuerwerk und da wo seine Finger meine Haut berührte geribbelte es angenehm. Konnte er nicht einfach wütend sein und mich Anschreien was mir den eigentlich einfiel ihn zu Schlagen?! Das würde es tausendmal einfacher machen ihn nicht zu mögen.

Staat dessen flüsterte er meinen Namen und ich bekam eine Gänsehaut. Mein Namen aus seinem Mund hörte sich einfach nur gut an. Und mein letztes Stückchen Würde, dass ich eigentlich behalten wollte verabschiedete sich von mir.

Bevor mein Körper und mein Verstand ganz aussetzten stelle ich ihm die frage die mir seit der ersten Begegnung mit ihm in der Cafeteria im Kopf rum Schwirrt. "Wer oder Was bist du und was willst du von mir?", das mit dem was er ist bin ich mir nicht sicher, ich weiß nur das er anders ist, wie anders da hab ich aber keine Ahnung.

Er kam noch ein Stück näher, ich konnte seinen Atem auf meiner haut spüren und ein Verlangen wie ich es noch nie gespürt hatte kam in mir auf. ich versuchte es zu ignorieren und wartete auf seine Antwort.

"Ich bin ein Werwolf, um genauer zu sein der Alpha Wolf und ich will dich"

Ich schluckte einmal kräftig. Ich glaube nicht an Werwölfe oder andere Mythen, dazu brauchte ich schon einen Beweis, aber das mit dem das er mich will hat mich zugegebener Maßen ziemlich aus der Bahn geworfen und mein Herzschlag ging ungewollt höher.

"Beweis es mir, also das du ein Werwolf bist", bat ich ihn ganz außer Atem.

Ich dachte mir nicht viel dabei, er würde mir jetzt einfach sagen das es nur ein blöder Scherz war und seine Kumpels jetzt gleich mit schallendem Gelächter herein kamen. Aber Staat dessen grinste er nur breit stand vom Sofa aus und zog sich sein T-Shirt über den Kopf.

O Gott, was machte er den da!? Also es ist ja nicht so das ich noch nie was mit einem Typen hatte, ich war auch keine Jungfrau mehr, aber es schockte mich doch trotzdem was für einen tollen Körper er hatte. Nahezu perfekt, Ehm, naja eigentlich war er perfekt Er hatte einen leichten braunen tör und einen Six-Pack, plus seine dunkelbraunen Haaren und den grünen Augen ergaben das Bild eines Gottes.

"Nicht sabbern Babe. Das gehört alles dir, aber erst gebe ich dir den Beweis das ich ein Werwolf bin.", teilte er mir etwas belustigt mit.

Warte mal hat er mich gerade Babe genannt? Und was hat sein Sixpack mit einem Werwolf zu tun?

Weiter konnte ich mir gar keine Gedanken machen, den plötzlich stand ein 2m großer schwarzer Wolf mit moosgrünen Augen im Raum und Aris war verschwunden. Ich quiekte einmal auf und drückte mich in die Sofa Ecke um dem riesen Tier ja nicht zu nahe zu kommen.

Der schaut mich mit schrägem Kopf an und setzte sich auf seinen Hintern und wedelte wie ein Hund mit dem Schwanz. nach einiger Zeit wo er sich nicht gerührt hatte entspannte ich mich ein bisschen. Doch dann setzten sich alle Puzzleteile in meinem Kopf zusammen. Das war doch völlig surreal, so etwas wie Werwölfe konnte es doch nicht wirklich geben. Ich betrachte den Wolf weiter und dann entdeckte ich die zerrissene schwarze Hose und eine zerfetzte Boxer-Shot auf dem der Wolf saß. Das hatte Aris doch bis gerade eben noch angehabt.

Oh Gott, kann dieser riesige Wolf hier wirklich Aris sein? ganz langsam rutschte ich vom Sofa runter und ging mit langsamen schritten auf den Wolf zu. Ich hatte eine Höllen Angst, was war wenn er mich nun Ansprang? Dan würde ich hier wahrscheinlich nicht mehr Lebend heraus kommen. Aber ich musste es wissen, war das nun wirklich Aris oder nicht.

"Aris, bist du es wirklich?", frage ich den Wolf und erde legt den Kopf auf die anderen Seite und beobachtet mich weiter wie ich langsam auf ihn zu kommen. Diese Augen sie sehen aus wie Aris's. Als ich nun direkt vor dem großen Tier stehen strecke ich langsam meine Hand aus und kneife die Augen fest zusammen. Entweder meine Hand ist jetzt gleich ab und ich bin Wolfs Futter oder....

Eine Feuchte große Schnauze streift meine Hand und ich zucke zurück. Ich Atme einmal tief aus und strecke meine Hand erneut aus diesmal schaue ich dem Wolf direkt in die Augen. Er reibt seine Schnauze an meiner Hand und knurrt zufrieden.

"Du bist es wirklich", sage ich ehre zu mir selbst als zu dem Wolf.

"Ja das bin ich", kommt es von Aris der wieder vor mir steht in seiner Menschlichen Gestalt. Nur das er jetzt Splitterfasernackt ist.

Erschrocken drehe ich mich um, muss mir aber eingestehen das mein blick kurz auf seinen durch trainierten Körper gefallen ist, er sah auch einfach verboten gut aus. Ein raues lachen erfüllte den Raum und eine Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus.

Machte er sich gerade über mich witzig? "Hast du noch nie einen Mann nackt gesehen?", lachte er weiter.

"Doch natürlich, aber die Typen kannte ich schon ein bisschen länger als einen Tag", gab ich beleidigt und etwas provokativ von mir.

Ein leises gefährliches Knurren kam von ihm und zwei Arme drückten mich von hinten an eine warme nackte Brust.

"Du gehörst nur mir" wispert er mir gefährlich leise ins Ohr. Sein Atem strich über meine Haut und sie fing Feuer (Also nicht wortwörtlich genommen, aber es fühlte sich so an nur angenehm)

Ich wollte ihn mit meiner kleinen Provukation nur etwas necken, aber konnte ja nicht ahnen das er mich gleich darauf an seinen nackten Körper presste.

Er zog mich noch fester an sich bis keine Luft zwischen uns mehr passte und mir entwich ein leises Stöhnen. Aris wusste was für eine Wirkung er auf mich hatte und nutzte dies schamlos aus. Ich war einerseits enttäuscht von mir selber das ich mich ihm so hingab, konnte aber nicht wirklich was dagegen machen. Ich war ihm verfallen.

Als er dann auch noch anfing seinen Kopf in meiner Halsbeuge zu vergraben und zarte Küsse auf meiner Haut verteilt entwich mir noch ein stöhnen und Lust kam in mir auf. ich rekte mich ihm entgegen um noch näher bei ihm zu sein.

Und dan spürte ich ihn durch meine Jeans hindurch. Seinen Penis an meinem Po, hart und groß.

Ich schnappte nach Luft und entriss mich ihm. Sofort fehlte mir seine wärme, aber es war zu viel. Ich kannte Aris gerade mal einen Tag und das einzige was ich über ihn wusste war das er wie ein gott aussah, ich mich auf irgendein e weiße zu ihm hingezogen fühle und das er ein werwolf war. Verdammt noch mal er war ein rießieger Werwolf!

Bevor er mich wieder in seine Arme ziehen konnte sprintete ich zur Tür und rannte ein zweites mal an diesem Tag vor Aris und meinen verwirrenden Gefühlen davon.

MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt