Teil 15

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Wir würden von einem Kellner durch das Restaurant geführt und eine Treppe hoch auf die außen Terrasse. In der Mitte stand ein einzelner Tisch mit zwei Stühlen. Überall waren Lichterketten und Blumen, was das ganze Aussehen ließ als wäre man in einem tropischen Garten. Es rich nach dem süßen Duft der Blumen und nach der salzigen Meerluft die von der küste herüber wehte. Es war eine romantische ruhige Atmosphäre und ich fühlte mich sofort wohl. Aris zog mir meine Stuhl zurück so damit ich mich setzen konnte, als ich am Tisch saß beugte Aris sich von hinten nach vorne so das seine Wange meine streifte. Ich blickte zur Seite und begegnete seinen Augen die mich annfunkelten. "Ich hoffe das Essen und die Lokation gefällt dir ich habe lange danach gesucht was zu dir passen könnte."

"Es ist perfekt", sage ich und muss Lächeln. Er hatte sich so viel Mühe gemacht, das war echt süß. "Gut, ich hatt Angst ich hätte vielleicht das falsche ausgesucht. Aber dsnn ist ja gut", sagt er erleichtert. Ich dachte er würde sich jetzt auch an seine Platz setzen, aber bevor er sich zurückgezog flüsterte er noch: "Deine Aktion von gerade wird noch ein Nachspiel haben Babe. Ach und hab ich dir schon gesagt das dein Ausschnitt deine verdeckte Oberweite betont?"

Dan ging er auf seine Platz zu, setzte sich hin und nahm die Menü Karte in die Hand als hätte er nicht gerade über meine Brüste geredet und eine Drohung ausgesprochen hat.

Also nahm ich auch schnell die Karte in die Hand und suchte mir mein Essen aus. Es gab so viele leckere Sachen, ich wusste nicht was ich bestellen sollte.

"Man Sui, sag mal, ich kann mich nicht entscheiden was soll ich essen?"

"Also ich finde die Hummerravioli hören sich Super an", schlägt sie vor.

"Ja aber, das macht mich doch nicht statt, ich hab eine riesen Hunger!", erkläre ich.

"Na dann bestell dir noch was dazu, wie wäre es mit dem Gulasch und den Spätzle, dazu gibt auch noch etwas Salat"

"Das hört sich gut an, danke "

"Bitte, bitte, immer wieder gerne ", sagt Sui selbstgefällig und ich muss mich stoppen nicht die Augen zu vertrehen.

Als Aris seine Karte zur Seite gelegt hat kommt der Kellner sofort an unseren Tisch um unsere Bestellung aufzunehmen. Hat der uns die ganze Zeit beobachtet?! Verrückt.

"Madame, was möchten sie zu trinken?", rieß mich die Stimme des Kellner aus meinen Gedanken. Ich schaue ihm perplex an und stottere."Ehm... Ein Wasser bitte", er nickt und dann nimmt er noch die Essensbestellung auf. Bevor er aber geht hält.in Aris noch auf und flüstert ihm etwas zu. Der Kellner nickt und verschwindet dan.

"Was hast du ihm gesagt?", frag ich ihn interessiert. "Lass dich überraschen", sagt er Geheimnisvoll und ich kann es kaum erwarten was nacher passiert.

Als unser Essen kommt bin ich froh das ich mir zwei Gerichte bestellt habe, es gibt nämlich insgesamt nur zwei Hummerravioli auf diesem riesen Teller. Davon wird ja kein Mensch statt. Während wir essen erzählt mir Aris etwas über seine Familie und seine Freunde, mit denen ich ja schon vor ein paar Tagen auf dem Parkplatz Bekanntschaft gemacht habe. Seine Mutter heißt Melina und sie ist die Luna von ihrem Rudel. Er hat mir das so erklärt das sie so etwas wie die Mutter vom Rudel ist und sie sich um die.kinder und mütter kümmert, aber auch in der Kriegsstrategie abundzu Aushilft. Sie ist das Mate von seinem Vater, Rufus Black, wer heißt den bitteschön Rufus? Das ist ein schrecklicher Name.

Er hatte keine Geschwister, aber seine Büder sind wie Brüder für ihn.
Zumindest vermute ich das, den so wie er über sie redete haben sie schon ziemlich viel erlebt was sie zusammen geschweißt hat.

Ich höre gespannt zu und mein Herz macht immer wieder einen Sprung wenn sich unsere Augen treffen und ich in dem grün fast versinke. Doch dann fragt er nach meiner Familie und ich werde nervös.

"Also ich habe einen kleinen Bruder er heißt Simon und er ist alles für mich und im Moment wohnen wir bei meiner Tante Grace ", stottere ich. Ich hab nie mit jemandem über meine Familie geredet, warum auch, es gab sie sogar wie nicht meh. Meine Eltern waren tot und ich wusste nicht ob ich noch andere Verwandtschaft hatte außer Simon und Tante Grace.

Aris merkte wohl das mir unwohl zu mute war, er schaute mich sanft an und meinte nur "Wenn du noch nicht bereit bist mit mir über deine Vergangenheit zu reden, ist das vollkommen in Ordnung. Ich werde warten bis du denkst du bist bereit dich mir zu öffnen."

Und ich glaub das ist der Moment in dem ich mich gerade ein ihn verliebe. Er hatte Verständnis für mein Verhalten und drängte mich nicht etwas zu tun was ich nicht wollte.

Ich lächelte in dankend an und plötzlich gingen die hälfte der Lichterketten aus. Was war jetzt los? Ich schaut mich zu Aris um, sein Gesicht war noch von den wenigen Lichtern erhält, weswegen ich sein breites Grinsen ausmachen konnte. Was hatte er geplant?!

Ich verspürte eine Mischung aus Aufregung und Panik, was wenn er sich jetzt für das von vorhin rechen würde? Springt jetzt gleich jemand hinter mir vor und erschreckt mich mit einem Horror Kostüm?

Nein, so gemein ist er nicht oder? Das wäre schon ganz schön mieß, Sicherheitshalber drecht ich meinen Kopf nach hinten, aber da war niemand und ich atmete erleichtert aus.

Plötzlich fing ein langsames Lied an zu spielen und ich zuckte zusammen. Als ich auf sah, stand Aris vor mir hin und hilt mir seine Hand hin:"Darf ich um diesen Tanz bitten? Ein nein ist übrigens ausgeschlossen, du musst dich noch für vorher revanchieren" Er zwinkert mir zu und ich muß lachen. Ich lege meine Hand in seine und lasse mich von meinem Stuhl hoch ziehen.

"Liebend gerne würde ich mit ihnen tanzen" Aris zieht mich in die Mitte der Terrasse und legt seine Hände auf meine Hüfte. Ich lege meine Arme um seinen Nacken und schau zu ihm auf. Er lächelt mich glücklich an und mein Herz stolpert bei seinem intensiven Blick.
Wir wiegen uns zur Musik, es ist zwar kein richtiges tanzen, was auch besser so ist weil ich bewege mich wie ein Elefant im Porzellan Laden.

Ich weiß nicht wie lange wir so verbleiben, aber die Musik lief immer weiter. Irgendwann verteilt Aris küsse auf meiner Schläfe. Dan auf meiner Wange, er kamm meinen Lippen immer näher, aber ich lasse es zu. Es fühlt sich unglaublich gut an und mein ganzer Körper war wie elektrisiert.

Seine Lippen wander zu meinem Mundwinkel, Dan rückt er ein Stück zurück und schaut mir in die Augen. Sie hatten sich wieder verdunkelt und ich schmelze dahin. Man kann ihm einfach nicht wiederstehen.

Ich ziehen seinen Kopf sanft mit meine Händen zu mir hin, schließe meine Augen und lege meine Lippen auf seine. In mir explodiert ein Feuerwerk aus Gefühlen. Es gibt nur noch mich und ihn, seine Lippen und seine Hände die mich halten.

Er wirkt im ersten Moment überrascht doch danach küsst er mich zurück und heilige Scheiße, er kann Küssen wie ein Gott. Seine Lippen sind voll und weich und sie passen perfekt auf meine. Er vertieft den Kuss und streift mit seiner Zunge über meine Lippen und ich öffne sie und unsere Zungen umspielen sich erst zaghaft und dann immer leidenschaftlicher.

Ich hätte diesen Moment am liebsten ewig weiter gelebt aber ein Mensch muss leider Atmen und als mir der Sauerstoff langsam ausging löste ich mich von ihm und atmete schwer. Als ich mich einigermaßen erholt hatte, sah ich zu Aris nicht wissend was jetzt passierte. Er schauten ich mit einem Blick an der vor Verlangen und Zärtlichkeit nur so funken sprühte.

"Wow, einfach nur wow. Was machst du nur mit mir Layla? Jetzt wo ich deine Lippen gespürt habe werde ich jede Minute daran denken müssen wie du mich küsst.", flüstert er leise und streicht mir eine gelöste Haar Strähne hinter das Ohr.
"Nur jede Minute?", Frage ich neckisch und Aris lacht auf. "Ich verbessere mich, jede einzelne Sekunde", noch bevor ich etwas erwidern kann drückt er seine Lippen wieder auf meine und wir verfallen erneut in einem leidenschaftlichen Kuss. Ich kann mir ein Stöhnen nicht verkneifen und merke wie sich Aris vor Lust anspannt.

Aber mir reicht das was wir gerade haben für mehr bin ich noch nicht bereit. Um Aris nicht auf die Probe zu stellen löse ich mich von ihm und streicht ihm einmal über die Wange als er mich verletzt anschaut, es bricht mir fast das Herz.








MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt