Ich wachte auf und hörte wie Emilia in Richtung See ging. Sie war so Hübsch und umwerfend ihre Blonden Langen Haare wippten mit ihren schritten auf und ab, ich wurde neugierig und beschloss ihr zu folgen ich sah wie sie im See am Baden war und beschloss ihr Oberteil zu klauen, ich weiß auch nicht warum vielleicht wollte ich einfach mehr von ihr sehen...Dann rannte ich schnell weg ich hörte noch wie sie mich als einen Sack beschimpfte. Ich tat so als wäre nichts gewesen und ging einfach an die Arbeit nach einem Kurzen Moment hörte ich Geschrei und Gepfiffe ich drehte mich um und sah Emilia im BH und Wow war sie schön, sie hatte einen Perfekten Körper auf den jedes Mädchen neidisch wäre ich konnte nicht aufhören sie anzuschauen doch ich merkte wie sich auf mich zu ging so das ich doch schnell weg sah nun stand sie direkt vor mir und ich schaute hoch zu ihr ich konnte nicht anders als sie weiter zu mustern ich merkte wie meine Ohren und Wangen rot wurden, ach was sage ich da mein Ganzes Gesicht wurde knall Rot sie starrte mich einfach mit Ihren Braunen Augen an und ich fing an mich langsam in ihnen zu verlieren als sie mich genervt fragte ob ich ihr ihr Oberteil wieder geben kann. Natürlich tat ich das ich dachte sie würde einfachweg gehen doch sie beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr das ich auch einfach hätte fragen können dann arbeitete sie stumpf weiter WASSSSSS dacht ich, was hat das den zu bedeuten eigentlich wollte ich sie doch ärgern und nicht sie mich, ihre worte ließen mich wieder erröten und halten noch lange in mir nach. als es langsam nachts wurde machten wir uns alle sorgen da die Läufer noch nicht da waren und sich Die Tore langsam verschließen doch da sahen wir sie Wir fingen an zu schreien doch es brachte nichts die Tür ging immer weiter zu und als nur noch ein kleiner spalt offen war Schlüpfte Thomas hindurch „NEINNN" schrie ich doch es war zu spät. Alle gingen Traurig von der Mauer weg doch ich blieb einfach stehen ich merkte wie eine Warme und angenehme Hand meine Nahm und mich anschließend umarmte es war Emilia sie wusste echt immer wann ich sie brauchte ich ließ mich fallen und wir saßen nun auf dem Boden, Tränen liefen mir übers Gesicht doch Emilia sagte nichts sie hielt mich einfach weiter fest und Tröstete mich alleine nur durch ihre Anwesenheit.
Wörter: 420
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Emilia auf der Flucht/ Newt x Reader
FanfictionEmilia schien ein ganz normales Mädchen zu sein, bis sie erkannte was für eine wichtige kraft sie hat mit der sie probiert einen unbekannten Jungen zu retten. PS: Newt stirbt in dieser Geschichte NICHT