Angriff Teil 1

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Ammorgen wachte ich auf, ich war immer noch so müde und einfach nur fertig ichstand nicht einmal zum frühstück auf doch musste dann letztendlich doch hoch immerhinmusste ich noch Arbeiten, also dann dachte ich und gab mir einen ruck ichbewegte mich träge zu meiner abreitstelle und wollte mich gerade hinhocken umdie Blumen umzugraben als ich merkte wie jemand mich von hinten umarmte und mireinen sanften aber festen Kuss Auf den Hals gab. Ich schaute zur Seite um zuschauen wer das war doch eigentlich hätte ich das gar nicht gemusst denn wieschon zu erwarten war es Newt. Ich gab ihm einen leichten Kuss auf den Mund, dochNewt ließ nicht locker er drehte sich nun komplett zu mir Sodas er vor mirstand und fing an mich mit durchgehenden küssen gegen die wand des Gartenhauseszu drücken vorsichtig fing er an seine Hand unter mein Oberteil zu schiebendoch ich stoppte ihn, Ich sah ihn an und grinste, Newt grinste mich natürlichauch an und wollte mich wieder Küssen doch auch jetzt stoppte ich ihn ich sagtemit einer schüchternen und leisen stimme und einem Blick nach unten „Ich möchtenoch nicht" Newt sah mich an und entfernte seine Hände ich hätte erwartet daser sauer oder angepisst sei doch er sah mich nur sanft an gab ein Leichtes lächelnvon sich nur um dann mit ernster stimme zu sagen „Emilia, schäm dich nicht, dusollst mir immer sagen wenn du was nicht willst ich zwinge dich zu nichts, ich..."doch ich stoppte ihn ab da in dem ich ihm einen Kuss auf den Mund drückte undkurz darauf sagte „Danke" Newt lächelte und wir fingen wieder an zu Arbeiten.Ich dachte nur darüber nach wie sehr ich Newt mochte ich war ihm so dankbar dafürdas er einfach nur da war und ein teil meines Lebens ist, und mein letzter Gedankewar so Klar denn ich war mir zu 100% sicher das ich Newt Liebe. Nach einerweiteren Halben Ewigkeit kamen die Läufer wieder durch das Tor gerannte siewaren außer Atem und sahen aus als wären sie um Leben und Tot gerannt. Ich gingzu ihnen und fragte sie was passiert sei, Die Jungs erzählten das sie so etwaswie einen Ausgang gefunden haben und alle flippten aus wir freuten uns tierischund fingen an wie wild rumzuschreien, und feierten bis in die Nacht doch wasuns dann erwartete schockierte uns alle die Mauern die normalerweise um diese Zeithätten zu gehen sollen machten nicht den Anschein sich zu rühren sie gingennicht zu, Langsam verschwand die Freude und Panik brach aus Gally fing an aufThomas rumzuhacken und zu meinen das alles seine Schuld sei, Denn kurz nachdemer ankam änderte sich alles. 

Wörter: 465 

Emilia auf der Flucht/ Newt x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt