The fallen Angel

X. the fear of the unknown

"Just because I don't show it. Doesn't mean that I don't feel it."

꧁3rd Person꧂

Während Ocean in den Hovercraft Einstieg, der sie aus dieser Arena befreien würde, waren ihre Gedanken nur bei dem, was draußen auf sie warten würde.
Es war die Angst vor dem unbenannten die sie fürchtete.
Hovercraft wurde der Aufspürer entfernt, und Ocean bemerkte es nicht mal denn sie sah einfach nur leer auf einen Sitz des Hovercrafts.
Der Sitz von Cleome die noch vor nicht allzu vielen Tagen dort saß und sich gefreut hat, auf die Spiele.
Und jetzt saß Ocean allein in diesem Hovercraft und kam als Siegerin aus der Arena.
Die ganze Fahrt lang starten Sie auf diesem einen Sitz in dem Hovercraft und wünschte sich, dass sie nie eingestiegen wäre.
Vielleicht wäre sie auch vom Dach des Arenahauses gesprungen, doch ein Kraftfeld hätte sie so oder so aufgehalten.

Sie würde nun im Dorf der Sieger leben und das mit ihrer Familie.
doch sie fragte sich, will sie wirklich ihrem Vater in ihrem Haus haben?
Als der Hovercraft landete und sie aussteigen könnte, sah sie schon Finnick und Kiraly die angespannt auf sie warteten.
Als Finnick sie dann sah, wie sie Ausstieg betrachtete er sie genau den sie sah schlimmer aus, als sie im Fernsehen gezeigt wurde.
Ihr kompletter Arena Anzug war voller alten Blut, genau wie auch ihre Haare damit voll waren.
Doch als sie dann komplett ausgestiegen war, interessiert ihm das nicht mehr, denn er ging einfach nur schnell auf sie zu und umarmt sie.

"Du hast es geschafft" sie umarmt ihn zurück, denn sie wollte sich nichts anmerken lassen, dass sie innerlich ein Stück ihrer Seele vermisste, den sie in der Arena verloren hatte.
"Ich bin eine Siegerin. Ich habe endlich meine Ruhe" Finnick wusste, dass sie niemals ihre Ruhe haben würde, doch er wollte sie nicht beunruhigen.
Er wusste aber auch, dass sie jetzt nun die Last einer Siegerin tragen müsste und das ist eine sehr schwere Last ist.
Ocean spürte an seiner Brust sein Herzrasen, aber sie wusste nicht, ob es rasend vor Wut oder rasend vor Freude war.
" zieh dich an, Schätzchen. Du bist nun eine Siegerin." kamen nun auch Kiraly dazu.
Sowie Kiraly halt war, wollte sie Ocean nicht wirklich umarmen durch den Schmutz und das getrocknete Blut, was an ihr geklebte.

" wir haben aber nicht mehr viel Zeit. Wir müssen dich in 6 Stunden dem Kapitol präsentieren. Und dann noch die Krönung" Ocean wollte eigentlich nur noch schlafen, aber sie wusste, dass es nötig war. Sie wollte das Kapitol nicht verärgern und erst recht nicht Präsident Snow.
Stumm lief Ocean Kiraly hinterher in eine Kabine, wo sie gesäubert werden würde.
Schon wieder.
Diesmal wusste aber Ocean, das es nötig war, sie zu säubern, denn sie fühlte sich selber ekelhaft in ihrer eigenen Haut.
Als ihre Haut gesäubert wurde und es nun endlich an die Haare ging, wurde Kiraly etwas traurig.
" du armes Mädchen, was du da alles in der Arena durchmachen musst das ist kaum vorstellbar" Ocean sprach nicht sie wollte einfach nicht sie wollte innerlich sich darauf vorbereiten, in dem Interview mit Caesar zu sitzen.

꧁༒꧂

" Wenn sie dich fragen, warum du Copper sterben liest, dann sagst du, dass du gewinnen wolltest.
Sei ehrgeizig vor dem Kapitol, das lieben Sie.
Und sag am besten, dass du alles fürs gewinnen tun würdest" Finnick hat er seine Hand, um ihr Gesicht geschlossen, was geschminkt war und er selber mochte keine Schminke an ihr.
Er wollte ihr Mut zu reden, dass sie nicht schwach rüber kommt, denn so wäre sie ein leichtes Visier für Präsident Snow.
"Ich möchte da nicht raus." Er wusste zu gut, was Ocean mit diesen Satz meinte, denn immerhin musste er da auch mal durch und geht immer noch durch die Hölle.

" Ich weiß, was du meinst, liebes." Das letzte Wort rutschte ihm über die Lippen, aber Ocean überhört es einfach zum Glück von Finnick.
Als Finnick von Ocean umarmt wurde, spürte er, wie sich sein Herzschlag sich wieder beschleunigte und ein Schwarm Schmetterlinge in seinem Bauch aufstieg.
Es war ein Moment der Erlösung für ihn.
Finnick hatte in der Vergangenheit viel durchgemacht. Seine Teilnahme an den Hungerspielen und seine Rolle als Prostituierter, wovon Ocean nichts wusste, hatten ihn geprägt und seine Seele tief verletzt.
Die Schmetterlinge in seinem Bauch waren ein Zeichen dafür, dass er vielleicht endlich Frieden finden könnte.

Ocean wusste, dass sie nun endlich, was gegen diese Anziehung zu Finnick tun müsste und so tat sie etwas was Finnick überraschte.
Sie küsste ihn und als sie ihn vor ihrem Interview mit Ceaser küsste, spürte sie, wie sich ihre Lippen trafen und ein Funke übersprang.
Finnick war überrascht von ihrem Kuss, aber er spürte auch, dass er ihn leidenschaftlich erwidern wollte.
Er konnte die Anziehungskraft zwischen ihnen nicht leugnen und er wusste, dass es genau das war, nachdem er sich im Schlaf manchmal sehnte.
Er wusste, dass sie sich in einer schwierigen Situation befanden, aber er konnte nicht anders, als sich von ihr angezogen zu fühlen.
Der Kuss zwischen Finnick und Ocean war ein Moment der Intimität und Leidenschaft.
Obwohl sie sich in einer gefährlichen Situation befanden, wussten sie, dass sie es beide gerade genossen und sich gerade nichts anderes auf der Welt wünschten.

" Und nun heißen sie die Siegerin der 69. Hungerspiele und den Engel des Kapitols. Herzlich willkommen auf der Bühne.
Ocean Nightville!" dies holte Ocean wieder zurück in die Realität und somit löste sie sich auch von Finnick's Lippen.
Sie symbolisiert ihn mit einem Zeigefinger auf ihren Lippen, dass er davon niemanden was erzählen sollte und mit einem letzten welchen betrat sie die Bühne.
Mit dem bezaubertsten Lächeln auf der Welt, ging sie über die Bühne und winkte dem Kapitol, was anwesend war, zu und setzte sich, dann lächeln zu Caesar.
" der Engel des Kapitols höchstpersönlich" und wieder applaudierte das Kapitol laut und war komplett wieder begeistert und bezaubert von ihr.
" und nun auch die Gewinnerin der 69. Hungerspiele" Fügte Caesar noch hinzu, und selber musste er ein Dauergrinsen haben, da er sie genau als den Engel des Kapitols ansah wie jeder andere im Kapitol gerade auch.

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Author note:
Und somit geht ein wunderschöner Act bald zu Ende.