Hallo ^^"
Es tut mir leid das dieses Kapitel sag ich mal einfach nur so "hingerotzt" ist aber ich habe vergessen eines zu schreiben aber wollte ab nun auch täglich etwas hochladen... aus eile habe ich in Google etwas gruseliges gesucht und habe auch eine gruseligeschichte gefunden... ich hatte jetzt keine Zeit sie mir durch zu lesen aber das mache ich auch noch :s
Die Seite wird hier verlinkt da sind nämlich noch mehr solcher Geschichten ^-^
Viel Spaß mit diesem Kapitel:Eines Nachts - ich muß so um die 20 Jahre alt gewesen sein - ging ich zu Fuß die paar Kilometer zwischen Gevenich und Faid durch den Wald nach Hause. Ich kam von einem Junggesellenfest und hatte schon das ein oder andere Bier zuviel getrunken, war also nicht mehr der sicherste auf den Beinen. Da aber Vollmond war, sah ich noch recht viel und kam auch ganz gut voran. Bis zu diesem Tage machte es mir nichts aus, alleine und noch dazu nachts durch den Wald zu gehen... Ich hatte schon mehr als die Hälfte meines Weges zurückgelegt, da hörte ich plötzlich hinter mir schnelle Schritte. Noch bevor ich mich umdrehen konnte, um nach zu sehen, wer da vielleicht noch vom Fest aus durch den Wald nach Hause wankt, sprang mir plötzlich dieser Jemand ins Kreuz, hielt sich an mir fest und blieb "huckepack" auf meinem Rücken hängen.
Natürlich dachte ich zuerst an einen schlechten Scherz meiner Freunde. Sie hatten mich bestimmt heimlich verfolgt und wollten sich totlachen, wenn ich vor Schreck anfinge zu schreien oder mir in die Hose mache würde! "Na Klasse! Toll gemacht von Euch!",rief ich also in den Wald, noch immer meine Last auf dem Rücken tragend, ohne erkennen zu können, wer es denn nun war. Ich bekam keine Antwort. Da mir mein Gast auf dem Rückenaber nun langsam zu schwer wurde und ich keine Lust hatte, auch noch mit ihm zu stolpern und meine Kleidung zu verdrecken, versuchte ich die Last abzuschütteln. Wer immer es auch war,er klammerte sich mit einem unheimlich festen Griff an mir fest und sagte kein einziges Wort. "Na gut, ihr habt mich zu Tode erschreckt. Ich zittere vor Angst. Ihr könnt euch jetzt zeigen!", rief ich erneut in den dunklen Wald, ohne jedoch Antwort zu bekommen. Da mein Passagier immer noch nichts sagte, versuchte ich, ihn zum Reden zu bringen. "Wer bist du? Was soll das?", fuhr ich ihn an. Keine Antwort. Soweit ich mich umdrehen konnte -daran, ihn abzuschütteln war immer noch nicht zu denken- erkannte ich jedoch einen Mann von vielleicht 60 Jahren mit einer Bekleidung, die mehr als nur altmodisch war. Er trug einen weiten Umhang und einen breitkrempigen Hut, der fast sein ganzes Gesicht verdeckte. Er schien mich und meine Anstalten ihn loszuwerden gar nicht zu beachten! Ich war jetzt auf 180! "Sofort los lassen! Jetzt reicht's aber!", rief ich und schüttelte mich wie wild hin und her. Kein Erfolg. Der Kerl saß immer nochfest wie angewachsen und sagte keinen Ton. Von meinen Freunden, die ich ja anfangs hinter der ganzen Sache vermutete, war nichts zu entdecken. So langsam wurde mir das alles unheimlich und ich beschleunigte meinen Schritt trotz der Last, um wenigstens aus dem Wald heraus zu gelangen. Vielleicht war in Faid ja noch jemand so spät unterwegs, der mir helfen könnte - oder die Lichter des Ortes würden den Mann auf meinem Rücken vertreiben!