Der Tod, ist unberechenbar.
Dies stellte ich fest als eine sehr gute Freundin an einer der Absurdesten Möglichkeiten Starb.
Ich befinde mich gerade in einem düsteren Saal.
Das Ende schien nicht weit weg zu sein.
Ich fürchtete mich vor den Gefühlen die mir überkamen, in dieser tiefen leere.
Ich fühlte mich allein.
Ich fühlte meinen puls.
Er pulsierte immer mehr.
Am Ende des saales erkannte ich einen Ausgang.
Auch wenn ich fühlte, das alles nicht so war wie es scheint, war es der einzige Ausgang.
Langsam lief ich auf den Ausgang, sowie auch Eingang zu.
Eine Gestalt tauchte am Ende auf.
Aber die Gestalt befand sich nicht im Saal.
Als ich näher hinschaute, erkannte ich sie.
Sie, die mich anschaute mit einem Ängstlichen, und gefürchteten Blick.
Bis sie auf einmal zu weinen Anfing.
Etwas weiter weg, hinter ihr, erkannte ich eine weitere Person, welche eine Maske aus einem stoffsack trug.
Ich fühlte das diese Person etwas böses vorhatte.
Die person näherte sich ihr immer mehr.
Schritt für schritt.
Ich fühlte das ich etwas dagegen tuhen musste.
Ich rannte so schnell ich konnte, konnte aber meinen Mund nicht öffnen.
Es ließ es einfach nicht zu..
Destdo näher ich kam, destdo mehr erkannte ich den Ort an dem sich die beiden befanden.
Auf einmal rannte die Person ebenso auf sie zu.
Sie schrie.
"NEIN! NEIN! KOMM BITTE NICHT NÄHER!"
Ich fühlte wie mir Verwirrung über kam.
Meinte sie mich, oder die Person?
Es konnte nur die Person sein.
Ich rannte weiter.
Bis der ganze Saal um mich herum, komplett verschwand.
Was? Das konnte doch nicht echt sein.
Ich blickte nach hinten um es zu überprüfen.
Doch tatsächlich.
Mein Gefühl ließ mich nicht zurück.
Ich befand mich nun ganz an diesem Ort.
Ich ging langsam immer näher an sie heran.
"NEIN! BLEIB DA! LASS MICH IN RUHE!"
schrie sie.
Diesmal fühlte ich, wie sie mich meinte.
Die Person verschwand genau nach meinem Gefühl als... Ich fühlte.. Ich fühlte.. Ich fühlte....
Ich fühlte meine Hand mit einem Messer in ihrem Bauch.
