Kapitel 13 gemobbt

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Jijis sicht:
Nachdem Sex mit Felix ging ich nachhause, als ich zuhause war, ging zu den Betreuern, ich ging in ihr Büro. Bernd war da, sowie Lissi und Tamara.

Bernd: komm mal her.

Ich setzte mich hin.

Bern: wir machen uns Sorgen.

Jiji: Warum?

Tamara: uns ist auf gefallen, das du in letzter Zeit viel zugenommen hast.

Jiji: ja und ist ja nicht euer Problem.

Bernd: mit dreißig wirst du schon im Sarg liegen.

Jiji: ich habe ja schon alles versucht um abzunehmen, das alles brachte einem Scheiß.

Bernd: du wirst immer Fetter und bald passt du nicht mehr durch die Tür.

Jiji: ganz nett ausgedrückt Bernd, dadurch fühle ich mich nicht besser.

Lissi: du musst einfach aufhören zu Fressen.

Jiji: wisst ihr was ihr könnt mich mal

Ich ging in meine Wohnung, ich kann es nicht fassen, das sie auf mein Gewicht rumhacken. Ist es nicht schlimm genug, dass ich in der Schule, wegen meinem Gewicht gemobbt wurde. Jetzt tun es die Betreuer, das war einfach Schmerzhaft. Ich bin schon am überlegen ob ich nichts essen soll, das werde ich tun. Ich hoffe dass ich dadurch Gewischt verliere, ich werde auch Sport machen. Mir ist einfach alles scheiß egal geworden, so lasse ich mich nicht mehr behandeln.

Ein paar Tage später

Ich aß nichts mehr und machte sehr viel Sport, ich war seit ein paar Tage nucht mehr bei den Jungs. Sie machten sich Sorgen, aber ich antwortete nicht auf ihre Nachrichten. Jedenfalls ich wollte Joggen gehen, ich zog mir die passenden Klamotten an. Ich steckte meine Kopfhörer in meine Ohren und mein Handy in die Hosen Tasche. Ich ging dann auf die Strecke, wo ich immer joggen gehe, nach ein paar Meter war ich schon außer Atem. ich Hasse es übergewichtig zu sein, ich habe dadurch nur probleme. Als ich wieder konnte, rannte ich wieder los, aber wieder war ich außeratem, verdammt ich bekomme nichts auf die Reihe. Ich hatte keine Lust mehr und ging zurück in meine Wohnung, als ich dort war, ging ich in mein Zimmer. Ich fing an zu weinen, gab mir selbst die Schuld das ich so Fett war. Ich hasste mein Leben einfach, ich hasste es überhaupt auf der Welt zu sein. Ich habe mir schon oft Gedanken gemacht, ob ich mich nicht umbringen soll. Aber dann würde ich meine ganze Familie und Freunde im Stich lassen und das will ich auch nicht. Als es plötzlich an meiner Zimmer Tür klopfte, es waren Bernd und Lissi

Jiji: was wollt ihr.

Bernd: es tut uns leid was wir zu dir gesagt haben.

Jiji: ICH SCHEIß AUF EURE ENTSCHULDIGUNG, IHR HABT MICH BELEIDIGT UND IHR WISST DAS ICH IN DER SCHULE GEMOBBT WURDE. DANN KOMMT IHR MIT DEM SATZ, DU WIRST NOCH FETTER UND HÖR AUF ZU FRESSEN.

Lissi: es tut uns leid.

Jiji: wisst ihr was, ich ziehe aus, gebe mir das nicht mehr.

Ich fing an meine Sachen zu packen, als das erledigt war, ging ich zu den Jungs, als ich bei ihnen war, klingelte ich an der Tür.

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