Der schwarze Hund

109 5 2
                                    

Hey Leute, ich dachte ich lade jetzt einfach öffter als einmal in dr Woche Kapitel hoch. Bitte schreibt Kommentare wie ihr die Story allgemein und das Kapitel jetzt fandet. Also los geht's:

Luna pov

Ich gieng die Flure entlang und als ich aus dem Schloss trat lief ich etwas schneller,denn ich wollte nicht gleich am ersten Tag bestraft werden weil ich die Regeln brach. Ich gieng auf den Waldrand zu und dort saß der Hund noch immer. Er war groß und schwarz und sah insgesamt sehr änlich aus wie meine Animagusgestalt.

Der Hund machte keine Anstalten abzuhauen also begann ich mit ihm zu reden: "Hallo du. Ich hab dich jetzt schon oft gesehen aber wie bist du hierher nach Hoghwarts gekommen?"

Ich erwartete keine Antwort,den wie sollte das denn überhaupt funktionieren bei einem Hund? Langsam,um den Hund nicht zu verscheuchen,setzte ich mich auf den Boden und begann zu zittern-es war eine schlechte Idee gewesen nur ein T-Shirt anzuziehen.

Der Hund bemerkte dass ich frohr und setzte sich dicht neben mich. Ich lachte und sagte zu ihm: "Danke,aber ich hab eine bessere Idee." Ich stand vorsichtig auf und der Hund zog mit seinen Zähnen leicht an meinem T-Shirt.

Ich musste grinsen und sagte: "Keine Sorge,ich geh nicht.Ich finde nur dass man als Hund hier nicht so leicht friert." Der Hund schaute mich verwirrt an. Moment mal... Seit wann  können Hunde verwirrt schauen? Naja egal, jedenfalls verwandelte ich mich und der Hund schaute mich einen Moment lang komisch an.

In meiner Animagusform war ich um einiges kleiner als der Hund, was nicht so erstaunlich war,denn ich war ja immerhin erst dreizehn. Ich fieng an mit dem Hund zu spielen und nach mehr als einer Stunde verwandelte ich mich zurück. Ich setzte mich wieder hin und der Hund setzte sich wieder dicht an mich und ich begann ihn zu streicheln während ich anfing zu reden:

"Weißt du, du hast meinen Tag echt perfekt gemacht. Bisher war heute alles eher schlecht. Erst ist während der Fahrt ein Dementor in unser Abteil gekommen und dann haben mich bei der Häusereinteilung alle ängstlich angesehen,manche auch wütend und begonnen zu tuscheln. Aber der Tag hatte auch was gutes. Im Zug hab ich mich mit drei Schülern aus meiner Klasse angefreundet; Hermine Granger, Ron Weasly und Harry Potter. Ich hätte echt nicht erwartet dass ausgerechnet Harry Potter nichts gegen mich hat. Dann hat Hagrid gesagt dass er mich sympatisch findet und ich glaube dass Fred, Georg und Ginny Weasly auch nichts gegen mich haben. Bist du jetzt eigentlich immer hier oder gehst du bald wieder?"

Es war zwar dumm den Hund das zu fragen aber ich wollte irgendwie nicht dass er wieder woanders hin geht. Ich dachte zwar eigentlich nicht dass der Hund verstanden hatte was ich gesagt habe aber er bellte einmal, und das klang fast wie ein Ja. Ich lächelte und verabschiedete mich von ihm: "Ich muss jetzt zurück zum Schloss bevor ich noch erwischt werde, ich komm aber bestimmt bald Mal wieder. Tschüss."

Ich schlich mich schnell zurück zum Schloss und als ich gerade um eine Ecke biegen wollte, hörte ich Schritte und ein miauen. Ich späte leicht in den Gang hinein und sag einen Mann und eine Katze. Ich wusste wer der  Mann war, denn Remus hatte es mir schon gesagt.Es war der Hausmeister Mr. Filch und nachdem was Remus mir gesagt hatte,sollte ich mich besser nicht von ihm erwischen lassen sollte. Ich wartete bis er nicht mehr zu sehen war und rannte dann in meinen Schlafsaal.

Ich zog mir meinen Schlafanzug an, doch ich legte mich noch nicht ins Bett. Ich setzte mich wieder ans Fenster und dachte nach. Ich hatte geglaubt dass mich hier jeder hassen würde aber schon heute hatte ich herausgefunden, dass das nicht stimmt. Morgen würde vielleicht auch nicht so schlimm werden wie ich es bisher befürchtet habe und vielleicht hab ich morgen schon untericht bei Remus.

Ich stand auf und legte mich in mein Bett. Ich schlief bald ein aber zum ersten Mal seit langem mit glücklichen Gedanken.

Sirius pov

Als sie zurück zum Schloss gegangen war schaute ich ihr noch lange hinterher, auch als sie schon gar nicht mehr zu sehen war. Sie tat mir leid, nur weil niemand die Wahrheit kannte hatte sie es so schwer. Das alles war nur die Schuld von Pettigrew, diesem verdammten Verräter!

Ich gieng wieder zur heulenden Hütte und hoffte dass ich Luna bald wieder sehen würde.

Luna Black (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt