Zurück nach Hoghwarts

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Die restlichen Wochen der Ferien waren ruhig und ich verbrachte viel Zeit mit Fred, Dora, Draco, Narzissa und dem goldenen Trio.

Als schließlich wieder der Tag der Abreise kam, freute ich mich. Endlich wieder nach Hoghwarts.

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Wir alle waren gerade im Bahnhof auf den weg zum Gleis 9 3/4 als ein schwarzer Hund zu unserer Gruppe stieß.

Unsere Gruppe bestand aus den Weasly's, dem Trio, Draco,Narzissa und mir. Dora und der Auror Moody kamen als Schutzpersonen mit.

Molly begann sofort zu schimpfen: "Das ist viel zu verantwortungsloß von dir! Was wen dich hier jemand sieht?"

Moody fand es ähnlich schlecht, ganz im Gegensatz zu Narzissa, die sich ein Lachen verkneifen musste.

Ich gieng mit Narzissa und Dad in einen der Warteräume des Bahnhofes. Dort verwandelte Dad sich zurück.

Narzissa und ich begannen zu lachen und Dad stimmte mit ein. Er sagte, das er sich nur noch schnell von mir verabschieden wollte.

Das tat er dann auch und gieng dann in seiner Animagusform zurück zu den anderen.

Narzissa läckelte mich leicht an:

"Ich will nur das du weißt, das ich immer für dich da bin und du immer zu mir kommen kannst wenn etwas ist, oder wenn du einfach jemanden zum Reden brauchst."

Es freute mich das sie das sagte also antwortete ich:

"Ich weiß. Danke. Ich hab da eine Idee. (Gibt ihr einen Spiegel) Diesen Zweiwegespiegel hab ich letztes Jahr zu Weihnachten bekommen. Behalt den. Heute Abend erzähl ich dir von meinem Plan."

Wir giengen gemeinsam raus aus dem Warteraum und schlossen uns wieder der Gruppe an.

Mein Plan war eigentlich ganz simpel. Ich würde Draco in Hoghwarts und ihr über den Spiegel beibringen sich in einen Animagus zu verwandeln. So wären sie sicher vor den Todessern.

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Als ich mit Fred und George in einem Abteil des Zuges saß, unterhielten wir uns gerade über Scherz Süßigkeiten, die sie erfunden hatten, schlief ich ein.

Als ich nach zwei Stunden unsanft von den Zwillingen geweckt wurde, teilten sie mir mit, das wir bald da wären.

Ich zog mir meine Schuluniform an und unterhielt mich weiter mit den beiden Jungen.

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Als alle nach der Begrüßungsfeier in ihren Betten lagen und schliefen, schlich ich mich nach draußen in den Wald.

Ich setzte mich an einen Baum und zog den Zweiwegespiegel aus meiner Tasche.

Narzissa erschien darauf und ich erzählte ihr von meinem Plan, ihren und Draco's Animagus zu finden.

Sie fand den Plan auch gut und wir unterhielten uns noch eine Weile über alle möglichen Dinge.

Nach einer Weile rutschte mein Pullover nach oben und gab den Block auf die Narbe frei.

Narzissa's Augenbrauen wanderten nach oben und sie fragte entsetzt: "Was ist das bitteschön an deinem Arm?!"

"Das...Das ist nichts. Ich muss jetzt los,
Tschüss."

Soviel zum Thema geheim halten. Aber Narzissa konnte hoffentlich nicht genau erkannt haben was genau dort stand.

Ich steckte den Spiegel weg und gieng  zurück zum Schloss und ins Bett.

Luna Black (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt